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Ein Sommerabend 03
Datum: 08.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda
Als Georg und ich nach 16 Uhr von unserem Besuch in der Hochschule zurückkommen, werden wir mit einem frisch gebackenem Apfelkuchen und Kaffee und Kakao empfangen. Renata hat ein süßes kurzes Kleid an, das ich noch gar nicht kenne, das viel Bein zeigt, mit dünnen Trägern, mit einem hübschen halb gerundeten Ausschnitt, der ihren süßen Busen herrlich akzentuiert. Auch Georgs Frau sieht süß aus, sie hat einen hübschen Wickelrock an, der bei schnellen Bewegungen um ihre langen Beine fliegt und die dünne, eng anliegende Bluse, die sie angezogen hat, betont ihren hübschen Busen. Die beiden sehen überhaupt prächtig aus und so nehmen wir sie erst einmal in die Arme und küssen unsere Frauen lieb. Als wir wieder Luft holen, dreht Georgs Frau sich zu mir, löst Renatas Arme von meinem Hals und Susanne fragt mich: „Und ich?" und schon legt sie ihre Arme um meinen Hals und bietet mir mit einem schelmischen Lächeln ihren halbgeöffneten Mund an. Mit einem wissenden Lächeln beantwortet Renata meinen fragenden Blick und wendest sich Georg zu, der keine Sekunde zögert und sie in seine Arme schließt und innig küsst. So beuge ich mich über Susanne und küsse sie sanft, aber aus dem sanften Kuss macht sie einen leidenschaftlichen, schiebt mir ihre freche Zunge in dem Mund, erforscht meine Mundhöhle und ihre Hände gleiten liebkosend über meinen Rücken. Himmel, ich merke sofort, wie ich erregt werde und auch Susanne antwortet auf meine beginnende Erregung mit leichtem Gegendruck ihres ...
... Schoßes. Ich kann es nicht lassen und meine Hand ertastet ihren Busen und zärtliche drücke ich eine Brust, fühle in der Handfläche die sich verhärtende Warze unter dem dünnen Stoff. Leise stöhnt sie in meinen Mund. Junge, werde ich scharf! Aus den Augenwinkeln sehe, wie Georg und Renata sich innig küssen und auch seine Hand liebkost ihre Brüste. Seufzend unterbrechen wir endlich das Geschmuse. Mit geröteten Gesichtern und etwas verlegen setzen wir uns dann aber doch an die Kaffeetafel und lassen uns den selbst gebackenen Kuchen munden. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre? Meine Blicke gleiten über Renata und unsere Münchner Freunde, nett und attraktiv sind sie beide. Keine Wunder, dass er Renata bei uns zu Hause rumgekriegt hat. Susanne gefällt mir allerdings auch sehr gut und ich kann mir vorstellen mit ihr zu schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde. Ich bewundere das herrlich große Wohn-Esszimmer, das von eine üppigen Terrasse, , durch große Panoramascheiben abgetrennt ist. Hier lässt es sich leben! „Heute Abend muss ich zu meinem Dekan" lässt Georg die unerwartete Nachricht platzen, während er genüsslich den Apfelkuchen mit Sahne verzehrt. „Es geht um meinen halbes Sabbatjahr, das ich in Bremen verbringen möchte. Ich würde nachher gerne Renata mitnehmen, ich glaube, mit ihrem unverbrauchten norddeutschen Charme und mir mit meinen fachlichen Argumenten, da wird es uns beiden gelingen, den Alten zur Unterschrift zu bewegen." Zu meiner ...