1. Ein Sommerabend 03


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... Überraschung nickt Renata sofort und signalisiert so Bereitschaft und so mache ich gute Miene zu dem mir unbekannten Spiel. „Dann werden es Susanne und ich uns hier gemütlich machen, oder sie zeigt mir etwas von Münchens Nachtleben, das wäre doch auch was für mich", füge ich abschließend hinzu.
    
    „So verkündet und beschlossen, Hermann und ich fahren in die Stadt, nach Schwabing!" So spricht Susanne.
    
    „Fahrt ihr man zum Dekan und leistet Überzeugungsarbeit, dass kann Renata sicher besser als ich, sie ist ja doch ein paar Jahre jünger und das gefällt unserem Dekan, wie wir alle wissen," setzt sie noch hinzu.
    
    „Nanu", denke ich bei mir, „das hört sich ja doch etwas gefährlich an". Aber Georg wird schon auf sie aufpassen. (Ich naiver Kerl!)
    
    Wir bringen in aller Ruhe unsere kaffeetafel hinter uns und dann wird noch eine Flasche Sekt geöffnet, um unsere Ankunft zu feiern.
    
    Anschließend gucke ich mir unser großzügiges Gästezimmer an, das im ersten Stock liegt, mit eigenem großem Bad und eine Zugang zum Balkon, der nach süddeutscher Art, um das gesamte Haus verläuft.
    
    Renata kommt zu mir nach oben, umarmt mich ganz innig und fragt mich, ob es für mich ein Problem sei, dass sie mit Georg zum Dekan....... „Nein, nein, ganz und gar nicht, versuche du mal den Dekan mit zu umgarnen und ich mach mir einen schönen Abend mit Susanne". So habe ich doch Chance, mit ihr gleich m ersten Abend alleine zusammen zu sein. Wie weiß, was sich da zwischen uns beiden ergibt?
    
    Beruhigt ...
    ... geht Renata unter die Dusche und als sie wie eine Venus wieder im Schlafzimmer erscheint, darf ich sie zärtlich abrubbeln und mit dem großen Frotteehandtuch verwöhnen. Sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen, als ich ihre kleinen festen Brüste zärtlich massiere. „Lass das, du machst mich nur ganz scharf, das kommt doch später erst....!" Fest drücke ich sie an meine Brust und küsse sie nun leidenschaftlich, das Handtuch gleitet zu Boden und nackt liegt sie in meinen Armen.
    
    Nun schiebe ich sie gegen das große Ehebett und lächelnd lässt sie sich rücklings darauf fallen, die Füße auf dem Boden. Noch einmal küsse ich sie zärtlich, sie saugt wild an meine Zunge. Nun gleite ich tiefer, küsse beide harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, umschließe sie nacheinander und sauge an den harten Stiften. Laut stöhnt sie auf: "nicht....doch......du machst mich so scharf...wimmert sie und verdeckt mit einem Unterarm vor Scham ihr Augen. Ich möchte meine Süße verwöhnen und gleite tiefer, knie mich vors Bett, öffne ihre Schenkel, küsse die warmen Oberschenkel links und rechts und nun tastet sich mein Mund zu ihrer duftenden Scheide. Als sich mein Mund auf Renatas feuchte Scham legt, stöhnt sie laut auf, wölbt sich mir schamlos entgegen. „Leck mich mein Süßer,....aaaaach, mach mich fertig bitteeee....." wimmert sie laut. Sie streichelt selber ihre Brüste, zupft und dreht an den harten, obszön aufgerichteten Brustwarzen. Gierig wühle ich mich in ihren Schoß, züngle mit meiner feuchten Zunge tief ...
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