Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... war daher seine erste Frage, noch bevor er sie erreicht hatte.
"Keine Ahnung", erwiderte sie überraschend locker, "auf keinen Fall vor zehn, elf Uhr, manchmal bleiben sie auch über Nacht dort."
"Darauf sollten wir uns besser nicht verlassen", grinste Daniel anzüglich, was Kathy leicht verunsicherte.
Tat sie das Richtige? Sie war neunzehn und völlig unerfahren. Sie war zwar aufgeklärt, hatte aber noch nie einen Mann geküsst. Geschweige denn irgendetwas anderes. Was, wenn Daniel einfach über sie herfiel und ihr sein Würstchen reinsteckte? Sie vergewaltigte?
"Du tust mir doch nichts?", fragte sie daher schüchtern.
"Was meinst Du?", war es jetzt an Daniel naiv zu fragen.
"Ich will nicht bumsen oder wie das heißt", erklärte sie. "Mein Vater schlägt uns halbtot, wenn er nach Hause kommt und ich keine Jungfrau mehr bin."
"Wie will er das je erfahren?"
"Keine Ahnung", gab sie zu. "Heute und morgen vielleicht nicht", überlegte sie, "aber wenn ich mal heirate ..."
Sie ließ den Satz offen, aber Daniel verstand auch so. Frank würde seine Tochter als Jungfrau in die Ehe geben und der einzige Typ Kerl, den er akzeptieren würde, war vermutlich genauso verrückt wie er. Wenn sich herausstellen sollte, das Kathy schon angestochen war, wäre der Teufel los.
"Ich werde Dir nichts tun", versprach Daniel daher, "aber es gibt andere Möglichkeiten Spaß zu haben."
"Spinner. Wie denn?"
Daniel war erstaunt über so viel Naivität und antwortete ...
... entsprechend.
"Ohne zu vögeln halt. Ein Mann muss sein Ding nicht immer in die Frau stecken."
Kathy sah ihn mit großen Augen ungläubig an. Was meinte er? Würde er sie etwa dort streicheln, wo sie es selbst getan hatte? Würde er das nicht eklig finden? Nur die Aussicht ihn unbekleidet betrachten zu können, hielt sie.
"Zeigst Du mir die?", flüsterte sie neugierig.
"Mit dem größten Vergnügen", grinste er.
"Gut", antwortete sie ernst. "Ich vertraue Dir. Enttäusche mich nicht."
Sie schaute ihn an, zweifelnd zuerst, dann stahl sich ein schüchternes Lächeln in die Mundwinkel. Langsam hob sie ihre Arme, griff unter die Strapse und zog sich den Badeanzug von den Schultern. Als sie in Höhe ihrer Brüste angekommen war, war Daniels Mund schon staubtrocken. Millimeter für Millimeter legte sie das Tal frei, Millimeter für Millimeter wurden ihre dunklen Brustwarzen sichtbar. Die Nippel waren steil aufgerichtet und als sie endlich ihre Handvoll Apfelbrüste frei schwebend präsentierte musste Daniel sich räuspern.
"Rrrrrh, rrrrh", entfuhr ihm, "sie sind wunderschön."
"Danke", lächelte sie kokett.
Das hatte sie auch schon festgestellt. Die Problemzone war etwas tiefer zwischen ihren Beinen. 'Aber', fiel ihr ein, 'zum Glück verdecken die Schamhaare ja alles.'
Sie beobachtete ihn, sah seinen starren Blick, wie seine Zunge mehrfach über die Lippen fuhr, sah, wie sich in seiner Hose etwas regte. Konnte das Ding etwa wachsen? In Kathy glomm ein schwacher Verdacht, dass man ihr etwas ...