Camping
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... nur, "das kannst Du von mir aus täglich wiederholen. Vor allem oben zwischen den großen Zehen!"
Statt sich vorne weiter einzucremen blieb sie einfach auf dem Bauch liegen und dämmerte dahin. So bekam sie kaum mit, dass Svenja ebenfalls ihr Recht auf Sonnencreme einklagte. Doch aufgrund ihrer Schwangerschaft hatte sie einen einteiligen Badeanzug gewählt und legte sich nicht direkt auf den Bauch, sondern ließ die Schultermassage im Sitzen über sich ergehen. Erst als ihre Beine auf Bernds Liste standen, streckte sie sich aus. Bei ihr begann Bernd an den Füßen und massierte sich immer näher an ihr Heiligtum heran. Doch als er auch ihr den Hintern durchkneten wollte, stoppte sie ihn.
"Nicht. Zu viele Leute."
Bernd sah sich um. Sie hatte recht, da waren inzwischen viel mehr Menschen am Strand, als noch vor einer halben Stunde und nicht wenige sahen grinsend zu ihnen rüber.
"Schade", murmelte er, dass Svenja auflachen musste.
"Hättest mir gerne ebenfalls die Möse massiert, was?", fragte sie leise.
"Oh! Hast Du das Mitbekommen, ja?"
"Selbstverständlich. Und auch, dass meine Schwester uns beiden heute einen Orgasmus voraus ist. Dummerweise wird das auch erst einmal so bleiben. Und jetzt komm her, sonst wird Dein Rücken noch verbrennen."
Svenja ließ beim Eincremen zwar ihre Hände ein wenig in seinen Hosenbund gleiten, aber mehr traute sie sich aufgrund des mittlerweile vollen Strandes nicht.
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8)
1990
Beate und Björn fanden den Weg, den Lotta ihnen ...
... beschrieben hatte. Auf der Koppel machte sich gerade ein Hengst an einer Stute zu schaffen.
"Meine Güte", sagte Beate laut. "So ein Riesenschwengel. Da möchte ich nicht die Stute sein!"
"Als Pferd würdest Du Dich darüber vermutlich freuen", zog Björn sie auf.
"Möglich", zweifelte Beate und machte es sich auf dem Lattenzaun bequem. Björn stellte sich hinter sie, umfasste ihren Bauch und sah wie sie stumm den Pferden zu.
"Das war's also", sagte sie seufzend, als der Hengst von der Stute abstieg. Sie stand auf, mit einem Bein auf dem Zaun und drehte sich zu Björn. Dann setzte sie sich wieder, diesmal mit dem Gesicht zu ihm. Björn, der ihre Brüste genau vor seinem Gesicht hatte, konnte nicht widerstehen. Welcher Mann kann das schon, wenn ihm das Milchgeschäft so dargeboten wird. Er schaute sich kurz um, die Luft war rein. Schnell nahm er eine Brust in den Mund und saugte daran.
"Mach mir keinen nassen Fleck in den Bikini!", forderte Beate, nicht ganz ernst.
Björn nahm das als Aufforderung den Stoff hochzuschieben und an der nackten Warze zu nuckeln. Das gleiche wiederholte er auf der anderen Seite. Ausgiebig. Und wieder zurück. Bis es Beate zu viel wurde.
"Ich hätte da noch eine Stelle, die geküsst werden möchte", sagte sie leise.
Björn wollte sie auf den Mund küssen, doch Beate wehrte ab.
"Da nicht. Such weiter unten."
Zur Sicherheit schaute sich Björn noch einmal um.
"Ich passe schon auf", beruhigte ihn Beate, die sich den Stoff ihres Oberteils ...