1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... lange!"
    
    "Glaubst Du dieses Märchen etwa?"
    
    "Warum nicht? Ihr Männer träumt doch auch immer von einer engen Muschi, warum sollen wir nicht von einem großen Pimmel träumen?"
    
    "Der ist ja wohl ein bisschen zu lang, oder?"
    
    "Stimmt. Aber die Dicke, Freundchen, die Dicke!", schwärmte sie weiter.
    
    Björn war nicht klar, ob sie ihn auf den Arm nehmen wollte, oder das wirklich so meinte. Er stellte sich hinter sie, streichelte ihren Bauch und sah wie sie stumm den Pferden zu.
    
    Er sah sich kurz um, doch die Luft war rein und so schob er kurzerhand seine Finger unter ihre Bluse und begann ihre Brüste zu verwöhnen.
    
    "Mmmh", summte Beate und ließ sich etwas nach hinten fallen. "Halt mich fest, ja?"
    
    Während er an Beate vorbei beobachtete, wie der Hengst eine seiner Stuten begattete, fühlte er, wie sie langsam unruhig wurde. Ihr Arm und ihr Oberkörper vollführten seltsame rhythmische Bewegungen.
    
    "Masturbierst Du etwa?", fragte er ungläubig.
    
    "Mmmh", bestätigte Beate seinen Verdacht.
    
    Vorsichtshalber hielt Björn sie jetzt mit beiden Armen fest, während Beate weiter den Blick starr auf die kopulierenden Pferde gerichtet mit einer Hand zwischen ihren Beinen herumfummelte.
    
    "Schade!", fluchte sie plötzlich. "Hätte der nicht warten können, bis ich fertig bin? Männer!"
    
    Wütend drehte sie sich auf dem Lattenzaun zu Björn, nur um in sein grinsendes Gesicht zu sehen.
    
    "Woher soll der Gaul wissen, dass Du noch nicht soweit bist?"
    
    "Lach nicht so dämlich, mach voran. ...
    ... Ich steh kurz davor!", schimpfte Beate weiter.
    
    Björn hatte zuerst geplant ihr die Dose auszuschlecken, musste aber feststellen, dass er da nicht gescheit drankam. Also umfasste er lieber mit einer Hand ihre Hüfte und steckte ihr oben seine Zunge in den Hals und unten seine Finger in die Möse. Hart begann er Beate zu ficken.
    
    "Mmmrrrmmm", brummte Beate in seinen Mund, warf den Kopf zurück, holte tief Luft und ließ an allen Körperteilen zitternd ein Wolfsgeheul erklingen.
    
    "Au, verdammt!", glitt sie ermattet in seine Arme.
    
    "Komische Art, sich zu bedanken", lästerte Björn und nestelte an seinem Hosenstall, in dem es ziemlich eng geworden war.
    
    Doch kaum hatte Beate seine Möhre in die Hand genommen, als sie auch schon verkündete:
    
    "Steck ihn wieder weg. Da kommen Leute."
    
    "Au, verdammt!", knurrte Björn, der sich in der Hektik was eingeklemmt hatte.
    
    "Sag ich doch", grinste Beate ihn schadenfroh an. "Übrigens: Danke! Wollte ich gestern schon sagen."
    
    "Wofür?"
    
    "Für meine ersten Zungenküsse seit langem da unten."
    
    "Wie kommt's? Du bist doch eine attraktive Frau?"
    
    "Danke. Mein Mann war da anderer Meinung."
    
    Björn überlegte einen Augenblick. Dann fragte er:
    
    "Und hat sich eine andere gesucht?"
    
    "Ja. Natürlich jünger", ergänzte sie bitter.
    
    "Dummkopf."
    
    "Ja. Bist Du eigentlich liiert?", fragte sie zaghaft. "Deine Schwestern sagen Nein."
    
    "Bin ich auch nicht."
    
    "Aber auch kein Kind von Traurigkeit", stellte sie fest.
    
    Björn war sich unsicher, ...
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