1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... gevögelt, ihm auch einen geblasen, aber so genau betrachtet hatte sie sein Spielzeug noch nicht. Sanft strich sie mit einem Finger die Schwellung seiner Harnröhre entlang, führte ihre Erkundung an den blauen Äderchen fort. Sie wog seinen prallen Sack in einer Hand, nahm dann ein Ei in den Mund und lutschte vorsichtig darauf herum.
    
    Sie fühlte, wie Bernd sich ihrer Taktik anpasste und sich erst einmal ihrem Venushügel widmete, ihn streichelte, presste und küsste. In dem Moment, als Bernd ihre Schamlippen berührte, zog sie seine Vorhaut herunter und legte die pralle Eichel frei. Ein oder zwei Finger drangen sanft in ihre intimste Stelle, begannen ihr Innerstes zu erkunden, während sie zärtlich seinen ersten Lusttropfen ableckte.
    
    Fast gleichzeitig stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und Bernd seinen Mund über ihren Kitzler. Beide lutschten ein wenig an den empfindlichen Organen, stöhnten leise ihre Lust heraus.
    
    Bernds Zunge glitt tiefer, hinein in ihre feuchte Spalte und Lotta bemühte sich, ihre Beine noch ein wenig mehr zu spreitzen. Sie fühlte ihn an ihrer Öffnung, wie seine Zunge so weit wie möglich hineinglitt, spürte die Zungenschläge, sein Saugen, um ihre Nässe zu genießen.
    
    'Das kann ich auch', dachte sie und nuckelte an seiner Eichel, bevor sie ihn so tief wie möglich in ihren Schlund ließ und begann seinen Liebesstab mit dem Mund zu ficken. Ihre Lippen ließen mal locker, mal presste sie sie fest um seinen Schaft, passten sich seinem Takt an, der ...
    ... ebenfalls schneller und härter geworden war, indem er sein Lecken und Schlecken durch einen ordentlichen Fingerfick verstärkte.
    
    Kurz entließ sie ihn aus dem Mund um ihm ein "Ich bin gleich soweit", zuzuraunen, dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz, nahm ihn nicht mehr so tief, sondern wichste ihn fest mit einer Hand. Sie wusste, er würde bald zustoßen, in ihren Mund, so tief er konnte, zuckend in sie abspritzen, sie musste ihre Kehle schützen, mit der Hand um seinen Schaft.
    
    "Ich komme!", keuchte Bernd, doch Lotta war um Sekunden schneller. Ihre Schenkel pressten sich plötzlich zusammen, seinen Kopf fest umschließend, so dass er Mühe hatte ihren Kitzler zu erreichen, eine unmögliche Stellung mit seinem eingeklemmten Arm dazwischen, dessen Finger in ihrer Möse Klavier spielten.
    
    "Jaaa, jetzt", stöhnte Lotta, spreizte die Beine wieder etwas, bockte dafür ihren Unterleib hoch und stieß ihren Venushügel Bernd heftig gegen die Nase.
    
    "Aua!", schimpfte der, um fast unmittelbar ein "Aaaaah" zu ergänzen und ihr sein Sperma in den Mund schoß. Ein Teil lief ihre Kehle hinunter, der größte Teil überstieg ihr Fassungsvermögen und sie ließ ihn hinauslaufen, auf seinen Sack und seine Beine.
    
    "Oh, verdammt", schimpften beide, gefolgt von einem lachenden "Was ist los?"
    
    "Du hast mir fast die Nase gebrochen", erklärte Bernd.
    
    "Und du mich ertränkt", beschwerte sich Lotta.
    
    Sie machte ihn nicht sauber, im Gegenteil, das Sperma auf seinem Beutel massierte sie genüsslich ein. Sein ...
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