1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... natürlich kein Höschen an", seufzte Beate ergeben.
    
    "Ausziehen! Ausziehen!", rief der Chor.
    
    "Nicht nötig", kommentierte Björn, zog ihr den Slip zur Seite und fing an Beate zu lecken. Der feuchte Schlitz vor seiner Nase hatte ihn geil gemacht.
    
    "Ey, was soll das?", fragte Beate, zuckte aber keinen Millimeter zurück. Offensichtlich fand sie Gefallen an seinem Tun. Nicht nur das, wanderte ihre Hand in Björns Hose.
    
    'Hoffentlich holt sie ihn jetzt nicht raus', dachte Lotta noch, die keinen Bock darauf hatte, den Steifen ihres Bruders zu sehen. Doch es war zu spät. Beate holte ihn nicht nur raus, sie fing auch sofort an ihn zu blasen.
    
    Lotta sah plötzlich wie gebannt zu. Sie sah kurz hinüber zu Svenja, aber der schien es nicht anders zu gehen. Svenja hatte eine Hand in Henks Hose und suchte dort nach Halt.
    
    'Gute Idee', dachte Lotta und setzte sich zu Bernd auf den Schoß. Seine Hand ging sofort an ihre Brust, die er leicht anhob um an ihr zu saugen. Lotta zögerte nicht lang. Ihre Möse begann schön feucht zu werden, sie hatte dieses Ziehen zwischen den Beinen, das ihr signalisierte, dass ihre Muschi einen Schwanz brauchte. Bernds Schwanz. Sie zerrte ihn aus der Hose und ließ sich darauf fallen. Sie begann einen unkontrollierten wilden Ritt und drohte mehrmals abzustürzen. Verdammter Alkohol!
    
    Henk, ganz Kavalier, sprang auf um sie aufzufangen. Dass dabei seine steife Möhre, die Svenja inzwischen aus seiner Hose geholt hatte, vor Lottas Nase tanzte, war bestimmt ...
    ... Zufall. Die gesundheitsbewusste Lotta ließ sich die Chance auf ein wenig Gemüse jedenfalls nicht entgehen. Amüsiert sah Svenja zu, wie der Schwanz ihres Verlobten im Mund ihrer Schwester verschwand. Heute war alles erlaubt, beschloss sie, aber wehe, der macht das noch mal, wenn wir zu Hause sind!
    
    Ihre Hand wollte sich gerade zu ihrer feuchten Grotte schleichen, als sie eine andere Hand auf ihrem Oberschenkel fühlte. Eine Hand, die eine eindeutige Richtung einschlug.
    
    Es war Bernd, der versuchte an ihr Heiligtum zu gelangen. Svenja rückte sich zurecht, näher an seine Finger heran. Sie spürte, wie er versuchte sie mit den Fingerkuppen zu streicheln und kam ihm noch weiter entgegen. 'Sonst wird das nie was werden', dachte sie.
    
    Unbemerkt geriet sie in den Blickwinkel von Beate. Die schaute mit großen Augen zu, wie Svenjas Pussy von Bernd verwöhnt wurde, dann stieg sie plötzlich von Björn ab. Sie drehte sich um und er dachte schon, sie wolle ihn reiten, als sie ihm ins Ohr flüsterte:
    
    "Komm mit, nimm mich von hinten."
    
    Björn wusste erst nicht, was sie wollte und war enttäuscht als Beate Richtung Svenja schwankte. Ganz nüchtern war auch sie nicht mehr.
    
    "Wenn es Dir nichts ausmacht, Svenja, ich hätte nichts dagegen auch mal Möse zu probieren", sagte sie so laut, dass es alle im Raum hörten.
    
    Bernd stoppte abrupt alle Aktivitäten, zog seine Finger aus Svenja und leckte sie ab.
    
    Svenja schaute hoch und sah eine erwartungsvolle Beate vor sich stehen.
    
    "Dann komm zu ...
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