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Rosen die auf Felsnen wachsen
Datum: 12.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLastvagrant
... Flammenkugel gestochen. Von dort ausgehend züngelten sich Flammen in verschiednen rot und Orangetönen die Wirbel entlang nach oben. Dort wo die Flammenzungen sich im Aufwärtswirbel trennen konnte man zwei Wörter lesen animose und estuans. Umgeben wurde das Lagerfeuer von einer saftig Grünen Wiese. Einige der Grashalme bildeten das Wort vive. leicht seitlich von Lagerfeuer saß ein Mann und blickte in die Flammen Die Flammen schlugen in seine Richtung. Doch er wich nicht zurück. Er schien das Feuer regelrecht anzuziehen.. Neben ihm wuchs eine einzelne rote Rose. Auf einem der Kelchblätter konnte er das Wort ama erkennen. Ein anderes Kelchblatt hatte sich gelöst und wurde vom Wind davon geweht. Gejagt wurde es von einem kleinen herumtollenden Hund mit einem Halsband auf dem collaeta stand. Es war eine wunderschön komponierte Secene. Ein Kunstwerk das seines Gleichen sucht. Er hätte sie gerne auf das Tatoo angesprochen doch in diesem Moment faltete sie die Zeitschrift zusammen und schloss sich ihrer Familie an und verließ das Foyer. Er rief sich nocheimal kurz das Tatoo vor Augen. Etwas daran kam ihm vertraut vor. Erinnerte ihn an sein eigenes. Dazu die weiße Strähne das . . . Er lehnte sich zurück und nahm einen tiefen Zug von der halb aufgerauchten Zigarello. Ja das war sie die fleischgewordene Fantasie. Der Stoff aus dem Träume gemacht werden. Er konnte sich noch gut an diesen Moment erinnern. Wer hätte gedacht was dieser Urlaub noch alles für ihn ...
... bereithalten sollte. >Hätte man es mir damals erzählt ich hätte wahrscheinlich gelacht und wäre weitergegangen 1.2.Überraschung Er hielt sein Armband das er als Zimmerschlüssel erhalten hatte an die Tür und öffnete diese Anhand der Beschreibung neben dem Türschloss. Echt praktisch diese Dinger dachte er und betrat das Zimmer. >Geil Nun stand er da. Seins. Es war einfach nur großartig, viel größer als er erwartet hätte mit einem eigenen Bad. Zuerst sah er sich alles genau an. Die zwei Sesseln und der kleine Tisch der leicht altmodische Kleiderschrank ein komischer Schreibtisch mit einem Spiegel dran dessen Sinn er nicht ganz verstand und das Bett das wie er nun sah ein richtiges Doppelbet war. Aber das beste war die Terrasse wie er nun feststellte als er die Vorhänge beiseite zog. Wie krass war das denn?! Ungefähr die Hälfte der Fläche seines Zimmers erstreckte sich als gut abgeschirmte Terrasse vor der gläsernen Schiebetür die er nun aufschob. Das beste bildete jedoch die Tatsache das er doch tatsächlich von der Terrasse aufs Meer blicken konnte. Angenehme Holzdielen und eine Verkleidung aus dunklem Tropenholz die vor neugierigen Blicken schütze bildeten ein eigenes Reich für sich alleine direkt vor seiner Tür. Zwei Liegestühle ebenso wie Sessel und Tisch bildeten die Einrichtung der Außenfläche. Noch immer ungläubig schloss er wieder die Tür um die klimatisierte Raumluft nicht entweichen zu lassen. Entgegen besseren Wissens beschloss er jedoch die Vorhänge ...