1. Der Club 2


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... zeig uns was du zu bieten hast!"
    
    Niemand sagte etwas. Alle warteten nur gebannt auf meine Reaktion.
    
    Ich atmete tief durch, schloss die Augen, überlegte kurz, und lies schließlich meine Arme sinken, bis diese locker an meinen Seiten herab hingen.
    
    Trotz meiner geschlossenen Augen konnte ich förmlich fühlen, wie sich ihre Blicke an mir fest saugten.
    
    Als wiederum Martin befahl: "Komm jetzt zu uns!" Öffnete ich meine Augen wieder, und trat wirklich bis dicht vor sie hin.
    
    Die Schwingungen meiner Brust erinnerten mich bei jedem Schritt, mit dem ich mich ihnen näherte, an meine grenzenlose Schutzlosigkeit.
    
    All ihre Blicke waren nur auf den bei jedem aufsetzen eines Fußes wippenden, meiner Meinung nach viel zu großen Busen gerichtet.
    
    Jeder von ihnen konnte in diesem Moment die zartrosa Höfe mit den vor Kälte und Aufregung starr abstehenden Nippeln auf meinem hellen, fast schneeweißen Busen sehen!
    
    Ich spürte, wie mir wieder das Blut in den Kopf schoss. Aber obwohl jede Faser meines Körpers nach Flucht schrie, stellte ich mich doch vor sie hin.
    
    Ich versuchte auch nicht mehr meine Blöße zu verdecken, sondern lies die Arme immer noch locker hängen.
    
    Aber ich fühlte wie mir das wild schlagende Herz fast die Brust zerriss.
    
    "Warum wolltest du uns diesen phantastischen Anblick denn nicht gönnen?" Sprach Martin weiter. "Deine Möpse sind wirklich einsame Spitzenklasse!"
    
    Ganz selbstverständlich nahm er eine Hand hoch, und versuchte mich anzufassen, aber ...
    ... instinktiv wich ich zurück.
    
    Er lächelte mich an, und sagte: "Ich habe vergessen, dir eine wichtige Spielregel mitzuteilen. Und die besagt, das wir alles, was du uns nackt präsentierst, auch anfassen dürfen!
    
    Und jetzt zier dich nicht so, und komm schon her. Ich will jetzt endlich spüren, wie sich die Dinger anfühlen!"
    
    Trotz des riesigen Kloßes, den ich mittlerweile im Hals sitzen hatte, und der mir den Atem zu rauben drohte, folgte ich seiner Anweisung, und trat wieder in seine Reichweite.
    
    "Verschränke deine Arme hinter dem Kopf, und bleib einfach ganz locker stehen!" Befahl er mir.
    
    Als ich auch diesem Befehl zu meinem eigenen Erstaunen wirklich gehorchte, fühlte ich, wie sich meine Brust gleichzeitig mit den Armen leicht anhob.
    
    Sich ihm regelrecht entgegen reckte!
    
    Er schaute mir tief in die Augen, während er langsam die Hände hoch nahm, und ganz sachte beide Busen gleichzeitig in die Hände nahm!
    
    Ich unterdrückte wiederum meinen Fluchtinstinkt, und lies ihn gewähren.
    
    "Hey Jungs, schaut mal genau hin. Dieser wunderbare Milchladen gehört von nun an uns!" Sprach er feierlich, und drückte zur Bekräftigung richtig fest zu.
    
    Trotz meines Alters, war es das erste mal, das ich mich dort berühren lies, und es war gleich eine vollständige Inbesitznahme.
    
    Ich zitterte, als ich seine Augen sah. Denn diese sagten mehr als seine Worte, das er von nun an über mich verfügen würde, ...wie es ihm beliebte!
    
    Minutenlang standen wir so da, und ich lies ihn schweigend an ...
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