1. Mein Cousin - Vergangenheit und vlt ein Wiedersehe


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Einalem

    ... genau wie alles in dem Spielzimmer stand, als alles mit uns begann... Er ärgerte mich an diesem Tag mal wieder beim Spielen. Es ist eben unfair, wenn er größer und stärker ist. Als er das Spielzeug über seinen Kopf hielt versuchte ich durch hüpfen das Spielzeug zu erreichen. Dabei rieb sich sein Körper praktisch an meinem. Von mir war es keine Absicht. Aber er reagierte darauf entsprechend. Wir landeten irgendwie auf dem harten Teppichboden. Auf der Seite liegend, die Gesichter einander zugedreht. Ich rieb interessiert mit einer Hand an seiner Hose. Er öffnete den Knopf und Reißverschluss ohne ein weiteres Wort. Ich schob meine Hand hinein und legte meine Hand auf seinen Penis. Genau so, wie ich es eben außen getan hatte und rieb daran. Er sagte mir, dass ich ihn umfassen soll und dann auf und ab bewegen. So gut es in der engen Hose ging versuchte ich das. Ich fand es schade nichts sehen zu können. Lange ging das eh nicht so. In meiner Erinnerung waren es nur Sekunden, bis er meine Hand herauszog und sagte "du willst wohl unbedingt, dass es passiert". Ich hatte absolut keine Ahnung, wovon er sprach. Er drehte sich weg und schloss seine Hose wieder.
    
    In der Folgezeit war er oft noch fieser zu mir als gewöhnlich. Wie Jungs in dem Alter eben sind. Aber unregelmäßig und selten hatten wir eben doch solche kleinen Momente. Ich war ja nicht oft bei meiner Tante. Über jede Situation, in der mich meine Mutter dorthin abschob oder Familienfeiern waren, war ich dankbar.
    
    Mein Cousin ...
    ... kam irgendwie an ein Schmuddelblättchen ran. In diesem blätterten wir und ich lernte durch die Geschichten noch so einiges. Ich weiß gar nicht ob dadurch angeregt, oder er selbst auf die Idee kam... jedenfalls durfte ich ihn später auch mal in den Mund nehmen. Ich weiß noch genau, wie ich es genoss dabei alles genau sehen zu dürfen. Es gefiel mir, wie er reagierte.
    
    Er drehte sich jedoch oft weg und kam in einem Taschentuch. Oder manchmal rannte er wie vom Blitz getroffen ins Bad und schloss hinter sich ab. Einmal als er im Bad war nahm ich allen Mut zusammen und fragte sogar, ob ich es sehen darf. Ansonsten sprachen wir nämlich nicht über die Dinge. Er wollte mich nicht hereinlassen. Wie gern hätte ich damals bis zum Ende gesehen, was ich in ihm auslöse. Und was für Folgen hatte es, dass ich es nicht durfte. Heute stehe ich so wahnsinnig auf den Saft, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, wo ich ihn haben möchte. Am liebsten wahrscheinlich im Mund... die puren Hormone bis zum letzten Tropfen raussaugen.
    
    Einige Zeit später machten wir sogar ein kleines Spiel daraus. Wenn ich irgendwas normales von ihm wollte, beispielsweise zum Angeln mit zu dürfen, habe ich im Gegenzug Schulden bei ihm gemacht. Ich glaub er ahnte gar nicht, dass das für mich gar kein richtiger Deal war, sondern ich eben beides wollte.
    
    Einmal gingen wir in den Wald spazieren, damit ich wieder die Gelegenheit erhielt, meine Schulden abzuarbeiten. Denn sie häuften sich eher an, als dass wir alleine ...
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