Mein Cousin - Vergangenheit und vlt ein Wiedersehe
Datum: 12.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: Einalem
... waren, um sie abzuarbeiten. Ein herrlicher sonniger Tag. Wir gingen auf eine Lichtung zu, an der ein Hochsitz stand. Er bat mich unten zu warten und stieg die Leiter hinauf. Die Öffnung des Hochsitzes war genau mittig im Boden und mit einer Klappe versehen. Er ging hindurch und nach einer Weile bat er mich vorsichtig hinterherzuklettern. Als ich meinen Kopf durch die Öffnung steckte, wartete er mit komplett ausgezogener Hose und Unterhose oben auf mich. Er saß breitbeinig dort und hatte bereits einen Ständer. Es war das erste mal, dass ich ihn ohne Hose sah. Sonst hatte er sie nur leicht heruntergezogen. Ich genoss den Anblick und sah mir besonders seine Eier an, die ich eben noch nie richtig gesehen hatte. Ich sollte auf der Leiter stehen bleiben, mich gut abstützen und meine Schulden abarbeiten. Ich fand die Situation herrlich. Ich gab als Dank alles was ich konnte. Wollte, dass es der beste Blowjob wird, den er je hatte. Ich nahm ihn tiefer, als es eigentlich erträglich war in den Mund. Ich spürte, wie es ihm kam. Er schaffte zwar sich rechtzeitig zu befreien und das Taschentuch zu besamen. Aber ich war dennoch begeistert ihn so zu sehen und ein wenig Stolz auf meine Leistung. Es hatte mir diesmal sogar selbst ... irgendwie... besser gefallen als bisher.
Ich erinnere mich noch, dass wir mal die 69er Stellung ausprobieren wollten. Wir hatten in dem Heftchen davon gelesen. Ich war eigentlich ziemlich gespannt darauf. Aber er er legte mich auf den Rücken auf den Boden ...
... und positionierte sich dann andersherum über mich. Dann wollte ich nicht, sodass es nicht dazu kam.
Ich schrieb ihm nun, dass es daran lag, dass es nicht mochte, wie es über mir baumelte. Er meint, ich hätte sagen sollen, dass ich es andersherum probieren will. Aber auf die Idee kam ich früher eben einfach nicht.
Einige Zeit später ärgerten wir uns wieder gegenseitig und ich stellte mal auf bockig. Ich neckte ihn fordernd immer wieder. Dann geschah etwas, dass ich als Knackpunkt bezeichnen würde. Ohne, dass ich wusste wie mir geschah, hob er mich plötzlich an und drückte mich mit dem Rücken gegen die Seitenwand seines Kleiderschranks. Die Reaktion war so heftig, als sei ihm der Gedultsfaden gerissen. Meine Beine hingen in der Luft, sein Körper war so eng an meinen gepresst, dass ich kaum Luft bekam. Und er rieb sich an mir. Wir waren beide vollständig bekleidet, doch er rieb sich nicht sanft, sondern hart an mir. Ich hörte sein Stöhnen an meinem Ohr und spürte sein Herzschlag. Die Reibung seines Schwanzes an mir löste das erste mal etwas in mir aus. Vorher war es nur schön mit ihm gewesen. Doch plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen. Ich wollte mehr von diesem Gefühl. Doch da ließ er mich schon runter und taumelte einige Schritte zurück und verließ das Zimmer. Es gab so viel, was ich in dem Moment sagen wollte. Ich wollte etwas, von dem ich aber nicht wusste, was es war. Anstatt wenigstens irgendetwas zu sagen, schwieg ich. Und wir redeten auch bis zu diesem Abend nicht ...