Ferien auf Korsika
Datum: 15.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: bywildape
Ich verbrachte vor einigen Jahren die Sommerferien mit meinen zwei Freunden Stefan und Peter auf Korsika. Verschiedene Mitfahrgelegenheiten nutzend, hatten wir uns nach der Ankunft mit der Fähre in Bastia zunächst nach Corte im gebirgigen Inneren der Insel begeben und einige Tage im Tal der Restonica verbracht. Nach einem Abstecher zu Korsikas höchstem Berg Monte Cinto zogen wir weiter Richtung Südwesten, um in der Nähe von Propriano auf einem wilden Campingplatz direkt am Strand zu zelten.
Am Abend eines besonders heißen Tages, den wir badend und faulenzend verbracht hatten, saßen wir bei einer Flasche Rotwein vor unserer Behausung. Wie in diesen südlichen Gefilden üblich, war die Dunkelheit schon voll hereingebrochen, und am mondlosen Himmel glitzerten die Sterne. Die eigenartig romantische Situation, die andererseits noch von der Glut des Tages aufgeheizt war, ließ unsere Stimmen merkwürdig belegt klingen und die Gespräche und Gedanken immer mehr in eine Richtung treiben. Jeder hatte eine Hand in der Hose und stimulierte sein bestes Stück. Wir waren zwar alle drei schon voll entwickelt, aber nur Peter hatte bis dahin sexuelle Erfahrungen gemacht, die übers Onanieren hinausgingen.
Im Bewusstsein, uns auch hinsichtlich des Fehlens jeglicher Hemmungen weit voraus zu sein, zog er uns die ganze Zeit auf: "Na, heute wieder keins von den so reichlich vorhandenen freizügigen Girls aufgegabelt? Ihr werdet es euch noch gegenseitig machen müssen, wenn das so weitergeht!" ...
... Tatsächlich liefen hier eine Reihe leckerer Exemplare herum, barbusig oder ganz nackt, teilweise auch ohne störende männliche Begleiter. Aber Stefan und ich waren viel zu schüchtern und unerfahren für eine erfolgreiche Anmache.
Schließlich wurde uns die Stichelei zu bunt. Ausgerechnet Stefan, unser Kleinster und Schüchternster, fasste sich ein Herz und mit seiner Hand an Peters Steifen. "Warum eigentlich nicht? Dann zeig uns doch mal, wie das geht", meinte er und gab damit das wohl von allen lang erwartete Signal. Wir krochen in unser Zelt, schlüpften aus den Kleidern und begannen uns zu betasten.. Plötzlich spürte ich ein Lippenpaar an meiner Speerspitze, ein Mund schloss sich um meine Eichel und glitt am Schaft hinunter. Wie Feuer schoss die Erregung in meinen Kopf und meine Lenden, und ich verspürte den unbändigen Wunsch, diese Wohltat zu vergelten. Ein schneller Blick zeigte mir, dass mein Bläser ebenfalls bereits geblasen wurde, und so vollendete ich rasch das Arrangement zu einem Dreieck. Kopf an Schwanz lagen wir da, lutschten erst vorsichtig und noch etwas gehemmt, dann immer intensiver.
Stefan hatte die obere Hälfte meines Schaftes im Mund und umspielte sie geschickt mit der Zunge. Den unteren Teil wichste er gleichzeitig mit Daumen und zwei Fingern der rechten Hand zwischen seine zusammengepressten Lippen. Der Reiz war unbeschreiblich, daher ging ich ebenfalls zu dieser Technik über. Unsere mangelnde Übung machte jegliche längere Zurückhaltung illusorisch, und so ...