1. Ferien auf Korsika


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Schwule Autor: bywildape

    ... bekam ich bald zum ersten Mal männlichen Samen zu kosten und hatte alle Mühe, die ganze Menge zu schlucken. Als wir alle drei abgespritzt hatten, war erst einmal Nachspülen mit Rotwein angesagt, wodurch die Hemmungen noch weiter schwanden.
    
    Nachdem der Damm einmal gebrochen war, wollten wir aber auch gleich mehr probieren. Peter holte Vaseline aus seinem Waschbeutel und schmierte zuerst unsere wieder steifen Ruten, dann unsere Arschlöcher ein. Daraufhin zog er Stefan mit dem Hintern zu sich auf die Knie und drang langsam, aber stetig in dessen Rektum ein. "Du musst dich entspannen und deinem Schließmuskel erlauben, sich ganz zu öffnen. Dann lässt der Schmerz schnell nach", riet er dem unerfahrenen Freund, und tatsächlich schien diesem das Ganze allmählich Lust zu bereiten.
    
    Jedenfalls schwoll sein recht langer und dicker Schwengel wieder zu voller Größe an und animierte mich, seitlich unter das fickende Paar zu kriechen und die prächtige Rute tief in den Mund gleiten zu lassen. Zunächst hatte ich Probleme mit dem Würgereiz, als die Eichel an mein Zäpfchen stieß. Dann stellte ich mir aber einfach vor, ein dickeres Stück Fleisch hinab zu schlucken. Nun konnte ich das Prachtstück problemlos ein und aus gleiten lassen und mit Zunge und Lippen umspielen.
    
    "Ich möchte auch mal hinten hinein", meldete ich dann aber nach einer Weile meinen Anspruch auf einen Wechsel an, und tatsächlich gab Peter den gut vorbereiteten Anus bereitwillig frei. Also führte ich zum ersten Mal ...
    ... meinen Schwanz in einen Fickkanal ein, genoss die Enge und Wärme, bewegte mich ein paarmal ausgiebig darin hin und her und schoss auch schon mein heißes Sperma in den Darm. Peter hatte Stefan derweil mit der Hand einen heruntergeholt, und wir hielten erst einmal erschöpft und befriedigt für einige Momente inne.
    
    Plötzlich spürte ich, wie meine Pobacken auseinandergedrückt wurden und eine kräftige Eichel gegen mein Arschloch drückte. Ich erinnerte mich an die Ratschläge, die ich vorhin gehört hatte, entspannte mich, versuchte, die anfänglichen Schmerzen nicht zu beachten, und fühlte bald zufrieden und mehr und mehr erregt Peters dicken Zapfen in mein Rektum eindringen. Als er am Anschlag angekommen war, verharrte mein Reiter einen Augenblick und begann dann, mich ordentlich durchzuficken. Mein noch in Stefan steckendes Glied erwachte zu neuem Leben und übertrug die kräftigen Stöße auch auf dessen Lustzentrum.
    
    Ich griff um Stefan herum und wichste dessen wieder erwachendes Glied sanft, aber nachdrücklich im selben Takt, mit dem der in meinem Darm arbeitende Kolben meinen Schwengel in seinen Hintereingang trieb. Bald waren wir wieder alle voll in Fahrt und bereit zum nächsten Schuss. Dank seiner größeren Erfahrung konnte Peter seine sexuelle Erregung schon sehr gut steuern und wartete mit seinem Erguss, bis wir beiden anderen zum dritten Mal abgespritzt hatten. Dann öffnete er seine Schleusen und überschwemmte mein Inneres mit seiner Sahne.
    
    Unsere homoerotischen Vergnügungen ...