1. Maren. Ein Urteil mit Folgen 01


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bytextfreund

    ... Marlene grinsend. „Du lernst schnell." Sie löste sich von Maren, ging zu ihrem Schreibtisch und sprach in ein Mikrofon: „Frau Schmitt. Sofort zu mir!"
    
    Hannelore Schmitt tat ihren Dienst in dieser Institution bereits seit Jahren. Nur in absoluten Notfällen rief sie die Direktorin über die Lautsprecher aus. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. „Das hat sicher mit der pickfeinen Drecksvotze zu tun" dachte sie und machte sich missmutig auf den Weg ins Büro der Direktorin. Sie hasste es, wenn sie bei ihrer Arbeit unterbrochen wurde. „Wahrscheinlich hat se wieder Zicken gemacht und eine kräftige Abreibung bekommen. Naja, geschieht ihr recht...".
    
    Ihre Laune besserte sich nicht, als sie Elisabeth Stein, der jungen Vorzimmerdame der Direktorin gegenüberstand. Sie konnte Sie nicht leiden, obwohl ihr Elisabeths devotes Wesen eigentlich sehr recht war. Aber irgendwie stimmt die Chemie zwischen den beiden Frauen nicht.
    
    „Die Frau Direktorin erwartet Sie bereits, Frau Schmitt" sagte die Vorzimmerdame betont höflich. „Das war auch nicht zu überhören" schnappte Schmitt etwas zu laut zurück. Elisabeth zog es vor nicht zu antworten und machte stattdessen eine einladende Handbewegung in Richtung der Tür der Direktorin.
    
    Hannelore Schmitt drehte den Türknauf und trat ein. Maren saß mit überkreuzten Beinen auf der Couch, während die Direktorin mit hängendem Schwanz auf ihrem Schreibtisch lehnte und eine Zigarette rauchte. „Frau Direktor, Sie wünschten meine Anwesenheit..." setzte sie ...
    ... an zu sprechen. Marlene bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. Sie verstummte sofort. „Frau Schmitt, ich habe hier ein Problem." Hannelore Schmitt blickte auf Maren und setzte im Irrglauben Maren sei das Problem, das sie nun „lösen" sollte ihr bekannt böses Grinsen auf. „Wie Sie bei genauerem Hinschauen bemerken werden Frau Schmitt", fuhr Marlene ungerührt fort „habe ich Frau von Löwitsch ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Ferner pisste Frau von Löwitsch auf den Boden. Ich werde nun selbst eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückkehre, erwarte ich, dass Frau von Löwitsch frei von Sperma-Resten ist und der Boden aufgewischt ist. Sollte Frau von Löwitsch ein weiteres Begehr haben, so führen Sie dieses unmittelbar aus." Ohne die Schmitt aus den Augen zu lassen war Marlene in Marens Richtung gegangen und beugte sich nach dem letzten Satz zu ihr hinab, um sie sanft zu küssen.
    
    „Aber Frau Direktorin..." hob Hannelore empört an. „Du alte Sau hast doch gehört was deine Chefin gesagt hat, oder?" unterbrach sie Maren mit zuckersüßer Stimme. „Ich gehe davon aus, dass sie mich verstanden hat, meine Süße" sagte Marlene ohne die Schmitt eines weiteren Blickes zu würdigen und ging durch eine Tür hinter ihrem Schreibtisch in ihr privates Badezimmer.
    
    Ungläubig starrte Hannelore Maren an, die sich erhob auf sie zuging und knapp vor ihr stehen blieb. „Ausziehen!" herrschte Maren sie an. „Ich weiß zwar nicht, was hier gespielt wird, aber DU gibt's mir keine Befehle." bellte ...
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