1. GELD oder LIEBE


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfotzenfreund

    ... dran, du Schlappschwanz! Ich kann das klebrige Zeug nicht leiden!"
    
    Das war gelogen, aber im Moment hilfreich, um auf eine erneute Dusche zu verzichten. Außerdem fühlte sich die Zunge nicht schlecht an, fast wie Hundezunge, wenn man weiß, wie ausgiebig eine raue Hundezunge lecken kann.
    
    Herr Stucki erledigte sein Werk gründlich, mit schweizerischer... nicht alles daran ist langweilig. Schon gar nicht, als Claudia das Gesicht nach unten dirigierte und perfektes Fotzenlecken verlangte!
    
    Wie ein Mississippi-Schaufelraddampfer pflügte Herr Stucki durch das wellige Mösental - schmatzend, röchelnd, nach Saft gierend! Ein steiler Kitzler ragte aus der Brandung und wurde von der Bugwelle erfasst... und mit ihm die aufgegeilte Claudia.
    
    „Du alter Hurenbock leckst, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe! Wieso kannst du das so gut?"
    
    Sie drückte seinen pomadigen Schädel auf die vakuumierte Fotze, presste die Schenkel zusammen - und kam!!!
    
    Was für Brecher!!! Sie kamen immer wieder! Jetzt waren genug, es tat fast weh! Der Kerl hörte nicht auf zu saugen. Die Zunge sauste wieder rein und über die Perle... „Ja, du Arsch, hast mich noch mal so weit, einer geht noch! Uaaahh!!!"
    
    Sie musste Herrn Stucki an den Haaren packen und wegziehen. Er war wie von Sinnen. Erst eine schallende Ohrfeige holte ihn die Realität zurück.
    
    Nicht ganz, denn er nahm wieder die Hundestellung ein.
    
    „Her mit dem Gürtel! Und mach den Arsch blank!"
    
    Bestrafung war üblicherweise der ...
    ... nächste Punkt im Spiel. Brav zog Herr Stucki alle Kleider aus sowie den Ledergürtel aus der Hose und reichte ihn Claudia.
    
    „Schau mich nicht an! Küss mir die Füße! Mehr hast du nicht verdient. Es war schlimm genug, dass du ungefragt abgespritzt hast. Dafür musst du büßen!"
    
    Herr Stucki stand da, nackt bis auf die Socken, und glotzte bräsig. Ein Bild für Götter und eines, um schallend loszulachen. Claudia biss sich auf die Lippen. Biedermänner tun fast alles, bloß nicht die Socken ausziehen, wenn es angebracht wäre.
    
    „Wozu habe ich den Gürtel?"
    
    „Um mich zu bestrafen!"
    
    „Warum werde ich dich bestrafen?"
    
    „Weil, weil, weil... Herrin, es ging nicht mehr. Ich konnte den Saft nicht mehr bremsen. Ich wollte Sie nicht schmutzig machen!"
    
    „Dreckiger Lügner! Und wie du gewollt hast. Keiner wichst sich sonst den letzten Tropfen aus dem Leib so wie du!"
    
    Das Leder knallte auf den blanken Männerarsch. Ziemlich heftig. Sie schlug ihn vom Arsch die Hüfte hinauf über die Arme an die Schultern und ließ nur das Gesicht aus. Dann befahl sie ihn auf die Knie zum Füßeküssen.
    
    Auf allen Vieren bot sein emporgereckter Hintern eine exzellente Angriffsfläche und schnell zierten zahlreiche rote Striemen das helle Fleisch. Herr Stucki zeigte keinerlei Widerwillen. Er winselte regelrecht nach mehr.
    
    „Was machst du nichtsnutziges Schwein da?" schimpfte Claudia, als sie sah, dass Herr Stucki am Schwanz hantierte. Trotz der schmerzhaften Behandlung regte sich das Teil und er versuchte, es ...
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