1. GELD oder LIEBE


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfotzenfreund

    ... unbemerkt zu erreichen, um ein bisschen zu wichsen.
    
    „Dir werde ich das ungefragte Wichsen austreiben!"
    
    Hündchen Stucki scharrte unterwürfig mit den Pfoten, denn er vermutete Schlimmes. Vergeblich. Claudia kam hinter ihn, griff in den Schritt, holte sich Sack und Schwanz und streifte die vorbereitete Gürtelschlaufe darüber.
    
    Sie hatte sein Gemächt an der Leine - und zog zu. Die Schlaufe schnitt sich am Penisansatz mehr und mehr ins Fleisch und die baumelnden Teile verfärbten sich langsam von rot nach blau. Herr Stucki stöhnte leise.
    
    „War das alles?", fragte sich Claudia. Dem Verrückten schien es zu gefallen. Sie schnallte zwei Loch enger, mehr gab der Gürtel nicht her. Herrn Stuckis Gesicht verfärbte sich nun ähnlich wie seine Klöten, doch wahrlich schmerzhaft schien ihm nicht zu Mute.
    
    „Jetzt geht's ans Eingemachte!" verkündete Claudia und rammte Herrn Stucki ohne Vorwarnung den großen Zeh in den After. Bis zum Gelenk steckte er drin und drehte Kreise im Darm.
    
    „Aaarrggghhh, genug, aufhören!"
    
    Das waren die Töne, die Claudia, die Hobby-Domina, hören wollte.
    
    „Aufhören? Wir fangen gerade erst an, du Niete! Flaschen wie du werden arschgefickt, bis sie nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind!"
    
    Nach diesen Worten spürte Herr Stucki tatsächlich einen Gegenstand, der sich verdammt nach einer... hatte sie Flasche gesagt?
    
    Claudia hatte nach dem Nächstbesten gegriffen, was in Reichweite stand und sich zum analen Einführen eignete. Vom Champagner ...
    ... auf dem Nachttisch war zwar erst ein Glas genippt, trotzdem wanderte der Hals der sündhaft teuren Flasche in den eidgenössischen Hintern.
    
    Herr Stucki schrie und wollte sich wehren, doch Claudia klemmte sich den Mann verkehrt herum zwischen die Beine und ließ ihn zappeln. Der Champagnerarsch lag vor ihr und sie konnte nach Belieben schalten und walten.
    
    Klassische Flaschengärung war es nicht, was nun stattfand, eher Abfüllung im Schnellverfahren. Im Rüttelpult werden die Flaschen alle paar Wochen um ein Viertel gedreht, Claudia schraubte das Behältnis pro Sekunde ein paar Zentimeter tiefer! Sehr zum lautstarken, schmerzhaften Wohlgefallen von Herrn Stucki... oder vielleicht auch nicht? Ihr war's egal, es machte irgendwie Spaß - und ihr Arsch war es ja nicht. Als das Etikett die Rosette berührte, schien die maximale Dehnung erreicht. Herr Stucki hatte aufgehört zu zetern und zu winseln und machte langsam einen ziemlich überforderten Eindruck.
    
    „Nicht schlapp machen, du Witzfigur. Wir kommen zum Finale!"
    
    Claudia hatte spontan die Formel-Eins-Idee. Sie fickte nämlich den Arsch mit einer fast vollen Flasche. Als sie merkte, wie der Inhalt heftig schäumte und langsam weniger wurde und dennoch nichts auf den Boden lief, folgerte sie:
    
    „Er hat das Zeug im Arsch und wir lassen es wieder raus, wie die Rennfahrer!"
    
    Als die Flasche leer war, litt Herr Stucki an Blähungen.
    
    Claudia schüttelte den Mann zwischen den Beinen hin und her, um das Zeug stärker zum Reagieren zu ...
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