1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 04


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: Dreameros

    ... hatte ganz stark das Gefühl, dass ich woanders schlafen würde. Sie zeigte mir die anderen Räume, auch ihr Schlafzimmer, welches recht groß und mit einem Doppelbett versehen war. Als sie mir alles gezeigt hatte, machten wir drei es uns auf der Terrasse bequem.
    
    Die Sonne gab eine Hitze ab, so dass die Sonnenschirme machtlos dagegen waren. Ich stöhnte etwas und fächelte mir mit einer Broschüre, die auf dem Tisch lag, Luft zu, was aber letztendlich nichts brachte. „Bist du FKK Gänger?“, fragte mich Sabine unvermutet. „FKK Gänger?“, fragte ich irritiert zurück. „Ja, denn wir beide sind FKK Gänger. Gerade bei so einem Wetter wie heute. Wir machen auch immer wieder im Garten FKK. Und auch bei den Seen in der Gegend.“ Ich schluckte. „Äh, nein…“, konnte ich nur sagen. „Und ich weiß auch nicht, ob das funktionieren würde.“, fügte ich noch an. „Wieso nicht?“, fragte sie erstaunt. „Äh… weil…“, druckste ich rum, als schon Susanne einwarf: „Weil er ein Mann ist.“ Sie sah dabei Sabine an und zog eine Augenbraue hoch. Natürlich war die Antwort keine Erklärung. Doch ich neigte eher einen Steifen zu bekommen, wenn ich nackte Frauen sehe. Das wollte ich stets vermeiden, weshalb ich es nicht ausprobierte. Sabine brauchte ein bisschen bis sie verstand: „Oh, ah… verstehe.“ Und nickte dabei. „Ah, na dann muss ich eben am See in den FKK. Das ist kein Problem“, meinte Sabine. In dem Moment klingelte ihr Smartphone. Sie entschuldigte sich, nahm ab und ging in die Wohnung. „Geht es soweit mit ...
    ... ihr?“, lachte Susanne. „Oh, wunderbar. Wieso?“, fragte ich und musste schon schmunzeln. „Sie kann schon temperamentvoll sein. Doch ihr scheint euch zu verstehen. Das freut mich.“ „Nicht, dass sie doch denkt, du wolltest uns verkuppeln.“, neckte ich. Da kam Sabine auch schon. „Du, Mama, sorry, ich muss mal kurz weg. Ich melde mich, wenn ich wiederkomme. Bis nachher.“, sagte sie und ging auch schon.
    
    Als das Schloss in die Türe gefallen war, stand Susanne auch schon auf und kam auf mich zu. „Also kein FKK Gänger?“, sagte sie leise lächelnd, mit einem provozierenden Unterton, und ging mir ans Hemd. Sie öffnete mir die Knöpfe und hauchte fast schon: „Na, dann wollen wir doch mal den Anfang machen.“ Ich lächelte und griff dabei an ihre Oberschenkel. Ich wollte aufstehen, doch sie ließ mich nicht. So ließ ich es geschehen, und ließ mich von ihr ausziehen. Meine Hände umklammerten ihren Po und ihre Oberschenkel. Als sie mein Hemd gänzlich geöffnet hatte, legte sie es mir auch gleich ab. Trotzdem sollte ich noch sitzen bleiben. Sie streichelte meine Schultern, mein Gesicht und meine Brust. Während sie das tat, schob ich ihr Kleid hoch, so dass ich ihre nackten Beine spüren konnte. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Die Gier nacheinander war spürbar. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen hatten sich wieder. Sie verstrubelte mir währenddessen mein Haar, und auch sie blieb von mir nicht verschont. Als sie sich wiederaufrichtete, sah ...
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