1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 04


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: Dreameros

    ... auch so? Es würde Dich erregen darüber reden zu können?“, wollte ich das jetzt wissen. Sie nickte und meinte: „Ja, das hat schon was. Vor allem, wenn es irgendwie so geheimnisvoll sein muss.“ Sie grinste dabei wie so ein Lausbub, pardon, Lausmädchen, das gerade etwas angestellt hatte.
    
    „So, wir sind gleich da. Und Sabine wird wohl auch schon da sein.“, sagte sie. Schnell schaute ich sie an. „Nein, sie weiß nichts. Ich habe ihr gesagt, dass du ein guter Freund bist, den ich bei meiner Freundin kennen gelernt habe.“, beruhigte sie mich. „Und der darf dann gleich bei dir übernachten?“, warf ich schelmisch ein. „Nun ja, zugegeben, das ist der etwas schwierigere Part, an dem ich wohl noch arbeiten darf. Glaubhaft war jedenfalls, weil du so weit weg wohnst. Schwieriger, dass du schon nach fast einer Woche kommst. Das wird schon klappen.“, ermutigte sie mich dann. „Sie wird aber nicht das Gefühl haben, dass du mich mit ihr verkuppeln willst?“, fragte ich etwas scherzhaft. Sie wippte leicht mit dem Kopf: „Nnnnnnnh, kann sein, dass sie das ein bisschen denkt. Doch sobald sie sieht, dass wir uns wirklich verstehen, wird sie das wahrscheinlich nicht mehr vermuten.“ „Na dann….“, meinte ich nur, und grinste.
    
    Susanne steckte den Wohnungsschlüssel in ihre Wohnungstüre, als auch schon die Türe aufgerissen wurde. Da stand tatsächlich ihre Tochter Sabine an der Türe. „Halli hallo.“, begrüßte sie uns herzlich und mit einem Lachen. Dann schaute sie mich an, reichte mir die Hand und ...
    ... meinte nur: „Und Sie sind der berühmte Pete, von dem meine Mama erzählt.“ Jetzt sollte ich nur wissen, was sie erzählt hat. Doch ich machte mir mal wieder zu viele Gedanken. „Und Sie sind die berühmte Tochter Sabine.“, entgegnete ich scherzhaft, woraufhin wir beide lachten. Susanne schaute uns daraufhin an und meinte: „Könnt ihr das vielleicht lassen mit dem Sie? Sagt du und gut ist.“ „Aye, Aye, Madam.“, salutierte Sabine scherzhaft. „Dann wollen wir uns mal duzen, Herr Pete.“, und kassierte einen Ellenbogen von ihrer Mutter. Ich fühlte mich wohl bei den beiden. Als wir endlich im Wohnzimmer standen, schaute ich beide an. Susanne und ihre Tochter. Sabine war auch zierlich, aber etwas größer als ihre Mutter. Schlank, eher sportlich und doch anmutig. Sie trug schwarze, kurze Haare, und sie hatte ein schmaleres Gesicht als ihre Mutter. Auch hatte sie weniger Brüste. Das zeichnete sich an ihrem T-Shirt ab. Sie trug außerdem eine Blue Jeans, die ihre Figur betonte.
    
    „Jetzt zeige ich dir erst mal die Wohnung.“, meinte Susanne. Sie hatte ein Haus mit nur einem Stockwerk. Dafür mit viel Fläche. An das Haus grenzte ein recht großer Garten. Als erstes gingen wir ins Gästezimmer, damit ich auch meine Tasche abstellen konnte. Sabine schlurfte mit. „So, hier ist dein Reich. Ich habe dir Handtücher aufs Bett gelegt. Wenn du noch was brauchst, brauchst du es mir einfach nur sagen.“, hörte ich Susanne sagen, als ich das Zimmer bewunderte. Es war sehr nett eingerichtet und schön hell. Doch ich ...
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