Trucker
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... wieder ein bisschen geil. Ich stellte mir Heiner vor, wie er jetzt nackt vor uns stehend, seinen Schwanz rubbeln würde. Das machte mir ein bisschen Mut und ich schaute mir Thorben etwas genauer an. Er war schlank, etwa so groß wie ich, hatte lange, lockige blonde Haare und für einen Mann viel zu volle und weiche Lippen.
„Ob er wohl genauso gefühlvoll wie Heiner blasen würde?“ dachte ich mir. Mein Schwanz fing an, in meiner Hose zu zucken.
„Wie wär's, wenn ihr euch mal ein bisschen frisch machen würdet?“ unterbrach Heiner meine Gedanken. „Du hast es bestimmt nötig, oder?“ richtete er sich an mich.
Thorben war sofort einverstanden, wenn auch seine Antwort etwas devot klang. Er stand auf, knöpfte sein Hemd auf und ging in Richtung Bad.
„Worauf wartest du?“ forderte mich Heiner auf.
Also stand ich auf, entkleidete mich und folgte Thorben ins Bad. Er war schon unter der sehr geräumigen Dusche und seifte sich ein. Er hatte einen schönen Körper und um seinen Schwanz standen nur wenige, hellblonde Haare. Er schaute mich lüstern an, als ich die Türe zur Dusche öffnete.
„Lass' offen!“ kommandierte Heiner. Die Stimme klang wie heute Mittag im Lkw.
War das heute Mittag? Oder Gestern? Oder letztes Jahr? Thorben unterbrach meine Gedanken, indem er meine Brust mit der Seife einrieb. Ich spürte seinen mittlerweile harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Heiner hatte nicht übertrieben, er hatte wirklich einen schönen Schwanz. Nicht so dick wie mein Ding, aber ungefähr so ...
... lang und mit einer schönen, runden, helmartigen Eichel am Ende des Schaftes.
Wir hielten uns auch nicht lange mit dem Einseifen der Brust aus und wichsten ungehemmt gegenseitig unsere Schwänze.
Heiner hatte sich mittlerweile die Hose geöffnet und rieb seinen Ständer genüsslich. Thorben beugte sich mit seinem Gesicht in meine Richtung und öffnete leicht die Lippen, um mich zu küssen. Aber das wollte ich nicht. Also neigte ich meinen Kopf zur Seite. Er verstand und kniete sich vor mich. Da war es wieder! Dieses herrliche Gefühl, wenn weiche Lippen die Eichel umschließen, die Zunge sanft die glatt gespannte Eichel erforscht. Ich wusste, das ich dieses Gefühl ein Leben lang genießen werde.
Wieder unterbrach uns Heiner.
„Geht schon mal ins Schlafzimmer!“ hechelte er. Wir gehorchten. Wir trockneten uns nur kurz gegenseitig ab und ich folgte Thorben in sein Bett. Da lagen wir nebeneinander, die Luft kühlte unsere Haut, die noch feucht von Wasser der Dusche war. Ich spürte die zärtlichen Hände Thorbens auf meiner Brust. Langsam kreisend erforschten sie meinen Bauch schoben sich immer weiter in Richtung meines Schwanzes.
Ich tat es ihm gleich, umschloss seinen Schaft mit meiner Hand. Er war nicht so kräftig gebaut, wie ich oder Heiner. Seinen Schwanz konnte ich mit meiner Hand umschließen, sodass die Finger sich an der anderen Seite wieder trafen. Thorben küsste mich zärtlich auf den Hals. Ich empfand es als angenehm und fing an, leise zu stöhnen. Das spornte ihn an, und ...