Trucker
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... anhaltend. Jede Faser in Thorbens Körper war gespannt. Ich konnte es deutlich spüren. Selbst sein Schwanz blähte sich weiter auf und schien nicht weiter wachsen zu können.
Zentimeter um Zentimeter schob sich der stahlharte Schaft von Heiners Schwanz sich in die Tiefe von Thorbens Arsch. Er versenkte ihn ganz in den geilen Fickkanal, so weit, das seine Eier direkt an denen Thorbens anstießen. So langsam, wie er ihn versenkt hatte, zog er ihn jetzt auch wieder raus. Die Venen seines Schwanzes wurden von der Enge des Schließmuskels massiert und traten kräftig hervor. Als nur noch die Eichel in Thorbens Arsch steckte, verharrte Heiner erneut.
Dann, mit Urgewalt, stieß er seine stahlharte Rute in Thorbens Arsch, bis der Hodensack klatschend gegen den Thorbens stieß.
Der Luftzug des Stoßes kühlte mein heißes Gesicht. Das Schauspiel, das ich aus allererster Reihe erleben durfte, machte mich so geile, das ich stöhnend und laut grunzend wie besessen an Thorbens Schwanz saugte.
Heiner rammelte stöhnend und keuchend seinen Riemen in Thorbens Arschvotze, als ob sein Schwanz die Pleuelstange eines riesigen Diesels wäre. Tief schob er jedesmal seine stahlharte Rute in den weichen Anus Thorbens, zog ihn wieder zurück, um gleich darauf wieder zu zustoßen. Schweiß rann über seine Brust, sein Körper glänzte und Heiner stöhnte mit Thorben um die Wette. Thorben schien es zu gefallen, das Heiner ihn so tief und hart fickte.
„Wie es sich wohl anfühlt, so 'nen Schwanz in sich zu ...
... spüren“ dachte ich mir. Aber gleich schämte ich mich wieder dafür. So was macht man ja schließlich nicht! Trotzdem geilte mich de Gedanken immer mehr auf. Oder waren es die geilen Gerüche, das Stöhnen, Keuchen, die geilen Wortfetzen, die Heiner immer wieder heraus presste?
Heiner schien wieder kurz vor dem Orgasmus zu sein. Er stieß ganz tief in Thorben und verweilte einen Moment. Dann zog er seinen Schwengel ganz aus Thorbens Arsch und blieb vor meinem Gesicht knien. Ich konnte durch das Kondom seinen Schwanz sehen, die Venen, das Pulsieren der Eichel, sah etwas Flüssigkeit im Reservoir.
Heiner zog das Kondom von seinem Schwanz.
„Los, blas' ihn!“ kommandierte er in meine Richtung. Thorben gehorchte sofort und rollte sich von mir herunter, griff meine Hüften, drehte mich um und hob mich auf meine Knie. Ich kniete zwischen den Beiden, ahnte, was jetzt kommen würde. Thorben kramte ein Kondom vom Nachttisch und streifte es über sein steifes Glied. Wie im Rausch beugte ich mich vor und schloss meine Lippen um die Eichel von Heiners Schwanz. Irgendetwas feuchtes kühles, tropfte auf meine Rosette. Es war Gleitcreme. Thorben verteilte sie mit seinem Mittelfinger und drang mit ihm in meine Hinterpforte ein. Es war etwas ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Ich begann, Heiners Eichel mit der Zunge abzulecken und saugte dabei leicht an seiner Eichel. „Jaaa, leck' sie ab, du Sau“ stöhnte Heiner und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Ich spürte, wie Thorben seinen Schwanz an ...