Trucker
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... meiner Rosette ansetzte und die Eichel durch meinen Schließmuskel zwängen wollte.
Ein stechender, intensiver, übermächtiger Schmerz durchzuckte meine Nerven und trafen wie ein Blitz mein Gehirn. Ich schrie vor Schmerz und rollte mich seitlich zwischen Thorben und Heiner.
„Mach doch langsam! Der ist noch Jungfrau!“ herrschte Heiner Thorben an. „Alles klar?“ fragte er mich dann. Ich nickte nur und blieb liegen. Das wollte ich nicht haben, das tat weh!
„Hast du noch Poppers?“ fragte Heiner dann in Richtung Thorben. Als Antwort beugte der sich zum Nachttisch, öffnete ihn und nahm ein Fläschchen und ein Wattepad aus der Schublade. Er träufelte etwas der Flüssigkeit auf den Wattepad und hielt ihn mir vor die Nase.
Ich sog den metallischen Geruch ein. Sofort brannte ein Feuerwerk in meinem Kopf ab, sofort wurde ich geil und ich fühlte das Blut in meinen Adern summen. Ich hatte auf einmal den unbändigen Drang, Heiners Schwanz zu blasen. Ich kniete mich wieder zwischen die beiden und begann, Heiners Schwanz so intensiv als möglich zu blasen. Ich saugte und leckte, züngelte um seinen Schaft und wollte nur noch so viel als möglich von ihm in meinem Mund spüren.
Gleichzeitig spürte ich wieder den leichten Druck von Thorbens Schwanz an meiner Rosette. Komischerweise war es nicht schmerzhaft. Im Gegenteil, es fühlte sich geil an! Ich entspannte und Thorben schob seinen Schwanz vorsichtig in meine Arschvotze. Eng legte sich mein Schließmuskel um seine Eichel, die Zentimeter ...
... für Zentimeter in meinen Darm eindrang. Thorben agierte jetzt ein bisschen vorsichtige, dabei hätte er es gar nicht gemusst. Seine Eichel hatte jetzt den engen Kranz meines Schließmuskels passiert, der sich sofort um seinen Schaft schmiegte. Jede Vene, jede Hautfalte spürte ich in meiner Rosette, als Thorben mir seinen Pfahl tiefer und tiefer in den Darm schob. Das irre geile Gefühl seines Riemens in meinem Arsch und die Wirkung des Poppers ließen mich unkontrolliert grunzen und stöhnen. Gleichzeitig saugte ich an Heiners Monsterschwanz, als wollte ich das Blut aus ihm heraus saugen.
Thorbens Schwanzspitze passierte meine Prostata. Ein irres Gefühl, welches ich noch nie vorher gespürt hatte! Mein eigener Schwanz zuckte wie wild und ich spürte einen kleinen Rinnsal Liebestropfen die Spitze verlassen. Wenn mich jetzt einer angefasst hätte, wäre ich explodiert. Thorben wurde mutiger und bohrte nun seinen betonharten Riemen ganz tief in mich, um ihn gleich wieder fast ganz herauszuziehen. Zuerst massierte sein Schaft und seine knubbelige Eichel im Vorbeigehen meine Prostata, dann reizte die Eichel meine Rosette. Eine Sekunde Pause, dann das ganze Spiel wieder rückwärts! Ich dachte vor Geilheit zu zerplatzen, fühlte einen irren Druck auf meiner Harnröhre, hervorgerufen durch die intensive Stimulierung der Prostata.
Jetzt begann Heiner, seinen dicken, geäderten Pimmel tief in meinen Mund zu treiben, bereitete mir so noch weitere geile Gefühle.
„Jaaa, du geiles Ferkel. So ...