1. Trucker


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: Schwule Autor: byxlcock

    ... Richtung meines Gesichts. Ich war wie hypnotisiert. Wie ein Auge schaute der kleine Schlitz in meine Richtung. Der Tropfen glitzerte kurz auf, rann dann langsam, wie in Zeitlupe, zu dem kleinen Häutchen und verschwand dann in einem kleinen, feucht glitzernden Rinnsal. Ich konnte nicht antworten. Zu gern, dachte ich. Aber war das nicht eklig? So was macht man doch nicht, oder? Auf der anderen Seite ist es bestimmt ein geiles Gefühl, so ein Ding mal abzulecken.
    
    Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern legte sich verkehrt herum neben mich auf die Koje. Es war sehr eng und sein Schwanz lag jetzt direkt neben meinem Gesicht. Ich sog den geilen Geruch seinen Schwanzes tief ein. Es machte mich noch geiler. „Soll ich ihn jetzt in den Mund nehmen?“ Irgendwas hielt mich aber davon ab. „Vielleicht nur einmal einen kurzen Kuss auf den Schaft“, dachte ich, „Die Eichel will ich auf gar keinen Fall mit der Zunge oder den Lippen berühren“.
    
    In dem Moment schob er seine Lippen über meine Eichel.
    
    Es war, als ob irgendetwas in meinem Kopf explodierte. Ein super geiles Gefühl, welches meine Eichel noch mehr anschwellen ließ.
    
    „Aaaaahh!“ ich ließ mit einem brünstigen, langen Seufzer meiner Geilheit ihren Lauf.
    
    Tief schob er die Lippen über meinen Schaft, saugte ganz leicht und erzeugte so einen Unterdruck in seinem Mund. Ich dachte, das wäre das geilste Gefühl aller Gefühle. Aber dann spürte ich seine Zunge. Zärtlich glitt sie an der Unterseite meines Schaftes nach oben und begann ...
    ... nun die Stelle zu reizen, an der die Vorhaut und die Eichel auf der Unterseite zusammenkommen. Ich spürte, wie mein Sperma mit Gewalt meine Harnröhre herauf drängte.
    
    Er unterbrach sein geiles Spiel. „Du hast einen geilen Schwanz. So dick, groß und hart. Los, nimm' meinen Schwanz jetzt in'n Mund!“.
    
    Wieder zögerte ich. Er musste es bemerkte haben, denn er nestelte jetzt in einer der am Kopfende der Koje angebrachten Stofftaschen und holte ein kleines, braunes Fläschchen und einen Wattebausch hervor. Ich sah durch den Spalt zwischen unseren Leibern, wie er etwas aus dem Fläschchen auf die Watte träufelte. Ein eigenartiger, metallischer Geruch erfüllte sofort den kleinen Raum der Koje.
    
    Ich wollte eigentlich seinen Schwanz nicht lutschen. Aber das Gefühl, was dieser Geruch mir bereitete, war einfach super geil. Ich wollte ihm jetzt wenigstens einen Teil zurückgeben und nahm jetzt seinen Schaft in meine freie Hand. Er fühlte sich warm und komischerweise auch weich an, obwohl er aussah, als ob er steinhart wäre. Mein Herz wummerte und ich fühlte, wie die Geilheit meinen ganzen Körper erfasste.
    
    Er hatte sich wieder meines Schwanzes bemächtigt und blies mich jetzt zärtlich und tief. Sofort war dieses unbeschreibliche, geile und süße Gefühl wieder da.
    
    „Soll ich jetzt seinen Schwanz in den Mund nehmen?“. Oh Mann, dieses sensationelle Gefühl, was er mit seinem Mund bei mir erzeugte, ich wollte es ihm auch bescheren.
    
    „Naja, wenigstens mal ganz kurz ablecken“ dachte ich. ...
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