Trucker
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... Ich bog seinen Schaft jetzt gegen seinen Bauch und näherte mich meinem Mund.
Ich berührte mit meinen Lippen seinen Schaft. Er fühlte sich warm, seidig weich und doch hart an. Ich zog meine Lippen wieder zurück.
„Eigentlich zu kurz, um zu wissen, wie das Gefühl ist“ dachte ich und näherte mich wieder seinem Schaft. Diesmal öffnete ich leicht meine Lippen und berührte ganz leicht seinen Schwanz.
Ich hörte ihn laut und gedämpft stöhnen.
„Bestimmt gefällt es ihm“ dachte ich, „vielleicht kann ich ja noch ein kleines bisschen weiter gehen“.
Ich spürte, das ich schon kurz vorm Abspritzen stand. Ich wurde mutiger und leckte kurz über den Schaft.
„Es schmeckt kein bisschen nach Pisse“, dachte ich, „ein bisschen salzig, aber es war ein geiler Geschmack“. Ich wurde forscher und leckte intensiver an seinem Schaft. Er quittierte es mit wildem Stöhnen und heftigen Blasen an meinem Schwanz. Es schien ihm zu gefallen.
„Vielleicht kann ich ja mal seine Eichel kurz küssen“. Ich wollte es so wie mit dem Schaft machen. Nur kurz mit den Lippen mal dran und dann wieder aufhören. Ich bog seinen Schwanz in Richtung meines Mundes und schob die Vorhaut ganz zurück. Sofort wurde sie noch praller und glänzte im schummrigen Licht der Kajüte.
Meine Lippen näherten sich der samtenen Haut der Eichel. Ich berührte sie. Sie war nicht glitschig. Glatt, samten und weich schmiegte sie sich an meine Lippen.
„Vielleicht mal ganz kurz dran lutschen“ dachte ich. Ich wurde mutiger. ...
... Langsam nahm ich die Spitze in den Mund, schob meine Lippen bis zum unteren Rand der Eichel. Das war ein Gefühl, als hätte ich eine ganze, große Erdbeere im Mund. Nein, es war auf jeden Fall geiler und schmeckte vielleicht ein bisschen salzig.
Er stöhnte dumpf auf, als ich seine Eichel im Mund hatte. Er blies jetzt noch geiler. Tief schoben sich seine Lippen über meinen Schwanz, seine Zunge vollführte Veitstänze auf dem Schaft und der Eichel. Ich war überreizt und müsste eigentlich schon längst gespritzt haben. Mein Orgasmus baute sich unweigerlich auf.
Ich leckte zum ersten Mal seine Eichel, so wie er vorhin. An der Unterseite. Ich wusste, was ich jetzt bei ihm für Gefühle hervorrief. Er hielt mir jetzt den Wattebausch direkt unter die Nase. Es machte mich noch geiler. Meine letzten Dämme brachen. Ich lutschte und leckte seine Eichel, seinen Schaft, als ob es nicht das erste mal sei. Es machte mich geil. Ab und an schmeckte ich einen salzigen Tropfen auf seiner Eichel und dachte schon, das er soweit sei. „Soll ich es mir in den Mund spritzen lassen?“ Ich dachte den Gedanken nicht zu Ende. Ich spürte, das ich schon Überdruck hatte. Unweigerlich würde der Punkt kommen, wo ich nicht mehr stoppen konnte. Das wusste ich vom Wichsen.
Er ließ jetzt seine Hand an der Wurzel meines Schwanzes und massierte ihn tief mit seinen Lippen. An der Spitze angekommen, nahm er die Zunge zu Hilfe und züngelte über meine zum Bersten gespannte Eichel. Ich spürte den Druck tief unten in der ...