Begegnung im Puff
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrumma34
... ich lass dir die Wahl. Wenn du mich als Kunden nicht möchtest, akzeptiere ich das. Ich werde dann zu Doreen gehen und mit ihr all die schmutzigen Dinge machen, die ich eigentlich mit dir machen möchte und die du sonst mit den anderen Jungs auch machst. Ich möchte aber dann, dass Doreen deine Unterwäsche trägt, denn ich werde dabei trotzdem nur an dich denken."
Das musst Marion erst sacken lassen. Der Ball lag nun bei ihr. Alex fuhrt fort. "Viel lieber aber möchte ich mit dir Sex haben. Ich finde dich nicht nur attraktiv. Ich finde dich wahnsinnig schön. Du raubst mir den Verstand. Ich möchte so gerne wieder Sex mit dir haben. Ich möchte dich so gerne wieder ficken dürfen. Ich bezahl dich gerne dafür, aber bitte Mutter: lass es zu. Schlaf mit mir!"
Marion war hin- und hergerissen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, aber das Flehen ihres Sohnes hat sie ergriffen. Er hatte recht. Warum sollte sie mit ihm nicht schlafen. Er ist als Kunde gekommen und er hat für sie bezahlt. Über jeden anderen Jungen hätte sie sich auch gefreut und es ist ganz offensichtlich sein Herzenswunsch mit ihr Sex zu haben. Sie wischte ihre Sorgen beiseite. Und trotzdem mochte sie sich nicht ganz so einfach hergeben. Sie ist seine Mutter und sie wollte immer noch das Sagen haben.
"Na gut, Alex. Es macht keinen Sinn, Doreen das Geld zu schenken, wenn du doch nur an mich denkst. Aber so einfach wird es nicht für dich, wie du vielleicht denkst." Marion lächelte ihn schelmisch an. "Du hast ...
... zwar für mich bezahlt und du darfst mich auch ficken. Aber nur unter ein paar Bedingungen." Alex schaute sie fragend an.
"Erstens: wir müssen beide Spaß daran haben. Du wirst also auch auf mich hören müssen. Wenn ich möchte, dass du mir meine Fotze leckst, erwarte ich keine Widerworte! Ich werde deinen Schwanz aussagen, wie du es möchtest. Aber du wirst vorher auf mich hören, verstanden?"
Der Puls schnellt sprunghaft nach oben. War das seine Mutter? Seine Mutter, die noch vor ein paar Minuten alles dafür gegeben hätte, ihn nicht länger angucken zu müssen?
"Ob du mich verstanden hast, habe ich gefragt!" Seine Mutter holte ihn aus seinen Träumen.
"Aber klar doch. Auf jeden Fall!"
"Ok. Dann habe ich noch eine zweite Bedingung." Alex guckte seine Mutter mit großen Augen an. "Für das, was du mir da gerade angetan hast, werde ich dich ein wenig bestrafen müssen." Alex begriff nicht sofort.
"Zieh dich aus!" Es klang eindeutig wie ein Befehlt seiner Mutter; und so war es auch gemeint. Alex folgte ihrer Aufforderung. Er zog sich Pullover und Shirt aus. Ebenso seine Schuhe, Socken und Hose. Erwartungsvoll stand er nun in seinen Shorts vor seiner Mutter.
"Was glaubst du, wo du hier bist!" fuhrt sie ihn an. "Die Boxershorts gehört auch ausgezogen. Und zwar zügig!" Diese Tonart war er von seiner liebevollen Mutter gar nicht gewohnt. Er mochte nicht widersprechen und ließ seine Boxershorts über die Knie auf den Boden streifen. So stand er nun völlig nackt vor seiner ...