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Begegnung im Puff
Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrumma34
... nochmal schlucken. "...dann würde ich gerne mit Marion aufs Zimmer!" Jetzt war es raus. Marion schaute ihn nun erstmals mit großen Augen an. "Das ist doch eine gute Entscheidung. Das wirst du sicherlich nicht bereuen, mein Junge. Haste denn auch das nötige Kleingeld dabei?" Marion sah, wie er das Geld ihrer Chefin übergab. Warum tat er das? Er sollte in den Puff - ja. Aber doch nicht zu ihr! Da ging ihr Geld nun direkt in die Hände ihrer Chefin! Die Empfangsdame schaute Marion prüfend an. Marion wurde sich über ihren Anblick im klaren. Sie riss sich zusammen und zauberte ihr strahlenstes Lächeln hervor . Den Kopf voller Gedanken ging sie voran in Richtung ihres Zimmers. Alex atmete tief ein und folgte ihr. Er war noch immer zittrig, aber bisher auch sehr zufrieden. # In ihrem Zimmer kam Marion wieder zu sich. Sie stellte Alex zur Rede. "Was machst du hier, Alex? Warum hast du das getan?" "Wonach sieht es denn aus? Du hast mir doch das Geld gegeben. Du wolltest doch, dass ich in den Puff gehe." Er schaute sie fordernd an. "Aber doch nicht zu mir. Das weißt du genau. Du solltest mit einer anderen Frau Erfahrungen sammeln." "Und wenn ich das nicht will?" "Natürlich willst du das. Jeder Mann mag doch Sex mit willigen Frauen!" Sie musste sich setzen. "Du hättest doch zumindest zu Doreen gehen können. Sie wäre doch bestimmt dein Typ gewesen." Da hatte seine Mutter nicht ganz unrecht. "Ich will aber nicht zu Doreen" antwortete Alex trotzig. "Warum ...
... denn nicht? Was hast du denn nur?" Sie war zunehmend verzweifelt. Alex hatte Mitleid mit seiner Mutter. Sie machte einen traurigen Eindruck. Sie saß auf ihrem Bett, leicht bekleidet und geschminkt. Aber ihr Kopf war traurig nach unten geneigt. "Es ist ungerecht", prustete es aus Alex raus. Marion hob den Kopf. "Was ist ungerecht?" "Mama, du bist wunderschön. Und ich habe nichts gegen deinen Job. Im Gegenteil, ich bin stolz auf dich. Aber ich finde es einfach ungerecht." Es musste einfach raus aus Alex. "Jeder darf dich besuchen. Jeder darf dich hier besuchen! Nur ich nicht. Moritz prahlt in der Berufsschule, was für eine geile Frau er gefickt hätte. Eine richtige Milf. Eine mit Erfahrung, die ihm so richtig... na du weißt schon." Jetzt begriff Marion. "Aber Junge. Das ist doch mein Job." "Ich weiß e ja. Aber das meine Freunde und Kollegen dich bumsen dürfen und ich nicht, finde ich einfach ungerecht. Ich liebe dich doch auch. Und ich finde..." Alex musste schlucken. "...ich finde dich wunderschön." Marion war gerührt. Und sie war froh, dass sie endlich mit Alex darüber reden konnte. "Ach mein Junge. Das ist so lieb von dir. Ich mag dich doch auch und du siehst sogar besser als alle meine Kunden, aber..." Marion ging zu ihm rüber. "Eigentlich hast du ja recht. Eigentlich könntest du genauso ein Kunde sein wie jeder andere. Aber ich bin deine Mutter." Alex fühlte sich erleichtert. Aber er war noch nicht am Ziel. Er konnte es so nicht akzeptieren. "Mama, ...