Begegnung im Puff
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrumma34
... dann immer lauter. Und dann öffnete sich die Tür.
Zuerst wurde eine junge rothaarige Frau in den Raum geführt. Mitte 20, normal gebaut, helles Gesicht und Sommersprossen. Sie sah irgendwie nett aus. Sie trug wie alle Damen einen kurzen Mantel und hörte laut der Empfangsdame auf den Namen Helena.
Als zweites folgte Doreen. Doreen war wohl etwas jünger als seine Mutter, aber älter als Helena. Er schätzte sie auf Ende 30. Sie hatte eine durchaus große Oberweite und war dabei trotzdem angenehm schlank. Ihre blonden Haare hingen offen bis zu ihren Schultern und sie lächelte Alex an. Ein kurzes Öffnen des Mantels reichte, um Alex einen Blick auf ihre nur leicht behaarte Muschi zu gewähren. Im blieb der Atem stocken. Die Aussicht gefiel im zweifelsfrei.
Und als drittes kam sie tatsächlich. Seine Mutter Marion betrat den Raum. Wie alle hatte auch sie den kurzen Mantel an, der nur das nötigste verdeckte. Ihr Blick fiel auf Alex und ihr Gesicht erstarrte. Alex Herz blieb stehen. Er konnte sie nur kurz ansehen. Die Empfangsdame sah Alex an, dass er nervös war. Sie kannte das von den anderen Jungs und versuchte ihn etwas zu beruhigen. "Brauchst nicht nervös zu werden, mein Junge. Die drei beißen dich nicht. Schau sie dir in Ruhe an."
Alex schaute zuerst auf Helena und Doreen, um sich wieder etwas zu beruhigen. Nur kurz schaute er immer mal wieder zu seiner Mutter rüber. Marion starrte auf den Boden.
"Und mein Kleiner. Weißt du schon, mit wem du aufs Zimmer möchtest oder ...
... hast du noch Fragen?" Marion war wie versteinert. Was sollte sie nur machen? Sie konnte doch nicht davon rennen. Dann wüsste jeder, dass etwas nicht stimmte. Nein, das ginge nicht. Sie wollte nicht, dass die anderen auch noch erfahren, wer da genau sitzt. Sie versuchte klare Gedanken zu fassen, aber es gelang ihr nicht. Was machte er nur? Und warum machte er das nur? Ihr schossen tausend Fragen durch den Kopf.
Alex verharrte etwas und versuchte seinen Blick wieder abwechselnd auf die beiden Damen und seine Mutter zu lenken. Seine Kehle war staubtrocken. "Also." Er musste kurz Luft holen. "Also eigentlich hätte ich gerne richtig schmutzigen Sex. So mit schmutzigen Worten und so."
"Das ist doch gar kein Problem. Bei uns kriegen wir alle glücklich gemacht, oder Mädels?" Dorren und Helena lachten ihm zu.
"Wenn du es wünscht, können alle drei bösen Mädchen für dich sein. Wenn du es schmutzig und ausdauernd haben möchtest, kann dir Doreen bestimmt helfen. Wenn du dir eine erfahrene Lehrerin wünscht, die genauso verdorben sein kann, ist Marion wohl die richtige für dich. Aber pass bloß auf. Da halten es viele Jungs nicht lange aus, wenn du weißt, was ich meine..."
Seine Mutter mochte ihn nicht anschauen. Normalerweise liebte sie es, sich vor den Kunden zu präsentieren. Als billiges, schmutziges Luder vor ihrem Sohn angeboten zu werden, war ihr allerdings sichtlich unangenehm. Aber auch Alex hielt die Anspannung nicht mehr lange aus. "Dann würde ich gerne..." Er musste ...