1. Neuseeland (Teil 3 von 3)


    Datum: 21.03.2021, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars

    ... jetzt langsam zurück Richtung Auckland. Der Australier war ganz traurig aber wenigstens glückselig, nachdem er unter der Dusche am letzten Tag nochmals an und in meinen Arsch durfte. Mehr als ein Quickie scheint bei ihm wirklich nicht drin zu sein. Für eine „richtige“ Nacht wäre das nichts gewesen. Denn irgendwie scheint er keine große Erfahrung und entsprechend nicht oft Gelegenheit zu haben. Aber man tut ja gerne was für die Völkerverständigung.
    
    Mein Maori - Freund hatte in der Zeit schon begonnen, die Sachen zusammen zu räumen und wir ziehen uns zur Abfahrt wieder züchtig an. Der Australier winkt nackig am Wegesrand, ich hupe zum Abschied.
    
    Wir plantschten bei der Tour nordwärts, bei wieder besserem und warmen Wetter, ansonsten nur noch zweisam, unter Wasserfällen, einmal auch unter einem heißen (!!) Wasserfall und in einem ebenfalls sehr warmen Bach. Im Gegensatz dazu dann sogar mal in einem Gletschersee mit Eisbrocken (bibber), wo wir fast von einer Schulklasse mit größeren Mädels auf Wandertour erwischt worden wären (das Gekreisch wäre wohl ohrenbetäubend gewesen). Wir wanderten und erkundeten unbelästigt und sogar im Adamskostüm eine Höhle.
    
    Es gibt, was ich vorher gar nicht kannte, auf Neuseeland gegen Gebühr auch lange private Wanderwege mit Übernachtungsmöglichkeit unterwegs. Einen dieser Wege testeten wir. Immer war es einsam genug, um nicht aufzufallen. Und wo wir mal im Adamskostüm unerwartet auf angezogene Leute trafen guckten die eher höflich als ...
    ... verstört weg. „Have a nice day“ und man ging tolerant seines Wegs. Einer lachte mal im Vorübergehen, dass er auch sehr gerne im „birthday suit“ badete und wanderte. Nackig wie bei der Geburt damals. Den Spruch kannte ich noch nicht.
    
    Aber auch andere Typen waren gelegentlich einzeln oder zu zweit, auch sogar mal eine Familie mit zwei halbwüchsigen nett anzusehenden Jungs, ohne Bekleidung nur mit Rucksäcken auf dem Rücken unterwegs. So prüde ging es also gar nicht zu. Am Strand trafen wir sie nochmals. Sie hatten dort an nem Baumstumpf eine Dartscheibe angebracht. In völlig unbefangener Nacktheit machten sie uns, wie zuvor ihre Erzeuger, die wir beim Spiel ablösten, fertig. Ich wurde mit Abstand Letzter.
    
    Niemals hätte ich gedacht, entgegen aller Reiseführer, somit auch in Neuseeland meine von Streifen völlig unbeeinträchtigte nahtlose Bräune vom letzten Sommer neu auflegen zu können. Und auch erstaunlich: Ich kam an den zahllosen Stränden entlang tausender Kilometer Küstenlinie nicht einmal mit den berüchtigt - lästigen Sandflies in Berührung.
    
    Das lag wohl auch daran, dass wir uns, auf Empfehlung meines Lovers hin, gerne gegenseitig und zudem sehr erotisch mit einer Art Kokosöl einschmierten, das die Biester wohl nicht leiden können. Der ständige Kokosgeschmack, auch beim Sex, war zwar zunächst etwas gewöhnungsbedürftig aber auch nicht wirklich unangenehm.
    
    Und allemal war er besser als ein ekliger Juckreiz. Am Besten war der Geschmack, wenn sich nach dem Baden im Meer am ...