Neuseeland (Teil 3 von 3)
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Anal
Schwule
Verschiedene Rassen
Autor: bisexuallars
... Strand Haut und Sperma leicht salzig mit etwas Kokosduft am Anus und Schwanz des Kerls vermengten. Ich wollte dann gar nicht mehr aufhören zu lecken und ihm gefiel es….
Abschied
So verlief auch unsere letzte Nacht, wieder angekommen in Auckland, mit Kokosschmiere und Gleitmittel nochmals ausgesprochen spritzig und leidenschaftlich. Ein letztes Mal zog ich ihm genüsslich die kurze Jeanshose vom Hintern. Sie fiel auf den Boden und er stand wieder in seiner ganzen männlichen Pracht vor mir. „Leg’ dich auf den Rücken und mach’ heute nichts mit den Händen“, wies er mich an. Brav schob ich sie unter den Kopf und er legte von den Füßen an leckend los.
Als er über die Innenseite meiner Schenkel an meinem Schwanz angekommen war stand der bereits aufrecht. Mit noch mehr Öl massierte er ihn, rutschte nach oben und saß auf mir. Fast von allein flutschte die Latte in den Hintern des Maori. Seine stand auch und wippte verlockend. Langsam und dann immer schneller werdend ritt er auf mir. Die glitschige Lust in meinem Hintern wurde unbeschreiblich und fast unerträglich, weil er immer den entscheidenden Punkt erreichte, um vor dem Abspritzen abzubrechen und mir Gelegenheit gab, neu einzudringen.
Irgendwann konnte ich es aber nicht mehr zurückhalten und mitten in meinen Orgasmus ergoss auch er sich heftig. Es spritzte mir über den gesamten Oberkörper, über den Mund und bis in die Haare, als er sich endlich erschöpft auf mich legte und wir mit seiner Sauce zwischen uns ...
... minutenlang aufeinander so verharrten. Ich frage mich, wie sich bei ihm in kürzester Zeit wieder solche Mengen an Sperma bilden konnten. Einerlei. Es ist großartig.
Das Wohnmobil säuberte ich vor Abgabe noch von einigen glitzernden Spuren aus dieser letzten Nacht und aus gewissen Nächten zuvor. Wie man so schön sagt: Wir behalten uns, unsere Ärsche und Schwänze, beiderseits stets in allerbester Erinnerung. Er ließ sich gerne ficken bis ich nicht mehr konnte und dazwischen auch mal mit seinem Dildo bedienen bis ich wieder konnte. Und manchmal auch umgekehrt.
Vielleicht will er mit seiner Gruppe mal in Europa auftreten, kündigte er an. Bei mir und im Garten wären Maori, nackt oder angezogen, auf der Durchreise natürlich stets herzlich willkommen. Die Nachbarschaft staunte wohl ordentlich, sagte dann später auch meine reizende Familie, als ich einige Fotos der knackigen Kerle präsentiere.
Jedenfalls war ich ausgelaugt genug, um beim erneuten Flugzwischenstopp zum Triebabbau keine Etablissements in Bangkog mehr aufsuchen zu „müssen“. Zur Enttäuschung eines zwitschernd um meine Gunst werbenden hübschen Ladyboys vor der Hoteltüre wollte ich aber nach Wochen körperlicher „Höchstleistungen“ mal wieder alleine auszupennen. Normalerweise und ohne die Wochen zuvor hätte ich „sie“ nicht freundlich abgewiesen, sondern gerne ins Bett geholt. Aber schließlich ist man auch kein omnipotenter 18-jähriger Jungspund mit Dauerständer mehr ;)
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