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An der Mosel – Teil 2
Datum: 22.03.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29
Die Katze ist nicht zu Hause Irgendwann ruft Sie Ihn an und teilt freudig (erregt?) mit das Ihr Mann für einige Tage im Krankenhaus sei. Später kam heraus, dass es schon Wochen waren. Eigentlich kein schöner Grund um Fremd zu gehen. Aber andererseits hatte sich in dieser Zeit wahrscheinlich einen ziemlich großen Bedarf in Ihrer Tiefgarage aufgebaut. Der Dildo half vielleicht auch nicht mehr und es musste eben einfach endlich mal wieder ein Stecher in Sie einfahren. Erinnerte sich so an seinen Schwanz und wollt von Ihm gevögelt werden. Redete Er sich zumindest so ein, denn geil war Sie ja, eigentlich keine Frage. Vermutlich war eher das Sie in der Schnelle eben keinen anderen Vögler gefunden hatte. Und ob man sich nicht mal zu Essen treffen könnte? Man konnte. Schnell war kurzfristig ein Termin gefunden. Er gab Zuhause ein Arbeitsessen mit Kollegen vor. Klassischer ging es nicht, war aber immer wieder wirkungsvoll. Wieso fallen Frauen eigentlich auf diese dümmste aller Ausreden immer noch herein? Direkt von der Arbeit fuhr Er rechtzeitig in Richtung Mosel, denn schief gehen sollte ja nun nach Möglichkeit nichts mehr. Er holte Sie Zuhause ab. Es war schon Dunkel. Keiner beachtete Ihn in dem von Touristen überfluteten Weinort. Insgeheim hatte Er natürlich gehofft sie würden erst mal zur „Auflockerung“ Ihrer beider Lustspender in Ihre Wohnung gehen und sich auf die Schnelle erleichtern. Ein Quicky, wäre doch was. Zumindest sein Schwanz war schon mehr als erregt und ...
... konnte es kaum noch erwarten in Ihre Möse ein zu fahren und seinen Sack zu erleichtern. Ihr musste es ähnlich gehen, nicht umsonst hatte Sie ja diesen Termin machen wollen. Aus dieser Wunschvorstellung wurde leider nichts. Stattdessen wollte sie tatsächlich essen gehen. Es wurde ein lustiger, Weinseliger Abend. Warum fallen wir Männer immer wieder auf dieses dämliche gezicke herein? Warum wohl, weil wir alles tun nur um zum Vögeln zu kommen. Eigentlich ging es Ihr nicht um das Essen gehen. Andererseits wollte Sie es auch nicht so ohne weiteres zugeben um was es Ihr eigentlich ging. Sie wollte einfach da weitermachen wo Sie das letzte Mal aufgehört hatten! Aber das war ja schon einige Zeit her. Der vermasselte Einkaufstag zählte dabei nicht wirklich. Sie wollte von Ihm gefickt werden. Ohne Wenn und Aber. Er spürte es, wusste aber gleichzeitig nicht wie und vor allem wo Er es anfangen sollte. Denn hier in dieser Gegend an der Mosel kannte Er sich ja nun wirklich nicht aus. Zuhause bei Ihr kam ja anscheinend auch nicht in Frage. Irgendwann, raus aus dem Lokal, und ins Auto. Was jetzt? Irgendwie war die Situation unwirklich. Er zitterte fast schon vor Begierde und Sie war scharf ohne Ende. Den ganzen Abend hatten Sie sich nur über das Ficken im Allgemeinen und im speziellen unterhalten. Dann über das Ficken mit Ihren jeweiligen Partnern, welche dabei natürlich ziemlich schlecht wegkamen. Zumindest bei sich wusste Er, dass es bei Ihm nicht so war, seine Partnerin vögelte ...