1. An der Mosel – Teil 2


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... hinein stach. Sie ausfüllte, abfüllte, zum Höhepunkt brachte. Sie flüsterte immer wieder, „Oh tut das gut, oh, so gut, mach weiter, weiter“. Dabei machte Er gar nichts, da Er sich kaum rühren konnte. Nur Sie ließ Ihr Teil immer heftiger auf seinen Schwanz auf und ab gleiten. Hoch flog Ihr Arsch, knallte hin du wieder an das Armaturenbrett. Eng und heiß Ihre Vagina. Ihre Muskeln vollführten einen Hemmungslosen Tanz auf seinem Harten. Eine Vagina, nichts als eine unbenutzte Vagina und das seit langer Zeit, hungrig nach Befriedigung und Sex. Anders als in der Bahnunterführung, nahm Sie sich jetzt was Sie brauchte. Hungrig, ohne Hemmungen und ohne auf die Umgebung zu achten. Sie stöhnte, schnaufte, schrie kurz auf, schwitzte dabei am ganzen Körper, glitschig nass Ihr Bäuchlein und rammte sich ohne Pause immer weder seinen Speer in Ihr Innerstes hinein.
    
    Mit beiden Händen massierte Er Ihre Arschbacken, ließ seine Finger an Ihrem Hintertürchen spielen, umso heftiger riss Sie Ihre Fotze nach hinten, stieß immer wieder an das Armaturenbrett und rammte seinen Schwanz hart in sich hinein. Ihr Arsch zeichnete sich weiß und fest im Licht der funzeligen Laterne ab. Durch Ihre heftigen Bewegungen rutschte Sie immer mehr unter das Armaturenbrett. Sie stach jetzt nicht mehr, nein Sie rieb Ihren Busch an seinen, ohne dabei seinen Penis freizugeben. Es war so heftig, dass Er schon nach kurzer Zeit merkte dass Er seinen Saft nicht mehr allzu lange halten konnte. Schließlich hatte Er ja ...
    ... auch schon lange Zeit auf den Moment gewartet Sie endlich voll zu pumpen. Ihr den Saft in die Fotze zu jagen. Sie zum Höhepunkt zu treiben. Immer wieder und wieder hämmerte Sie auf Ihn ein. Reckte sich kurz hoch, so dass sein Penis noch mal ein Stück tiefer in Sie eindrang.
    
    Dann war es soweit Er konnte nicht mehr an sich halten und spritzte in Sie hinein, tief und hoch schoss sein klebriger Saft in Ihr weites Loch. Füllte Sie ab. Sie merkte es und schrie enthemmt „…ja, ja fick mich, fick meine Möse, fick, ja, ja…“ und kam Ihrerseits heftig. Dabei zog Sie Ihre Futt von seinen Pimmel weg, befreite sich von Ihm. Knapp vor seiner Speerspitze positionierte Sie Ihre Vagina Lippen, berührte seine Penisspitze leicht. Er konnte sich im ersten Moment nicht erklären was diese Stellung eigentlich sollte. Denn normalerweise lassen Frauen Ihre Vagina möglichst lange auf einem aufgerichteten, abgespritzten Penis stehen. Bis der dann doch schrumpf und heraus glitscht.
    
    Nicht so Sie. Sie kam und kam. So etwas hatte er noch nicht erlebt, Ihre frei über seinem Penis hängende Vagina spritzte jetzt regelrecht auf Ihn ab. Schuss um Schuss. Er dachte Sie würde pissen, aber es war tatsächlich Ihr eigener Fotzen Saft. Es lief Ihm über den Schwanz, die Schenkel, vermischte sich mit seiner Samenflüssigkeit und füllte rechts und links von seinen Beinen die Sitzkuhle. Er hatte das Gefühl in einem Bach zu sitzen und wurde geradezu umspült von Ihren Spritzwasser. Es war ein unglaubliches Gefühl Ihren ...
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