Lusterwachen Teil 04
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bylacondie
... Tür stand wieder das Personalfrüchtchen, dieses Mal mit einem Minikleid mit freier Brust. Vor sich trug sie ein Tablett mit kleinen Papierröllchen. Zunächst sah es so aus, als ob die Brüste mit auf dem Tablett lagen. „Bitte ein Los ziehen, nur die Damen, und einen Sitzplatz auswählen. Und noch nicht öffnen!"
Oho, diese Geheimniskrämerei ist schon sehr spannend. Was da wohl drin steht? Ganz aufgeregt zog ich eine Rolle und wir setzten uns auf die hinteren Plätze. Markus und Britt taten dasselbe. „Und? Wisst ihr, was jetzt kommt?" „Lasst euch überraschen, es ist sehr aufregend.", sagte Markus und zwinkerte mir zu. Es waren also drei weitere Paare im Raum.
Dann ging es los. Es kam eine Frau in einem knappen Lederkostüm herein, die schwarzen Strümpfe hatten ein sehr schönes Netzmuster und waren mit Strapsen mit dem Oberteil verbunden. Aus kreisrunden Löchern leuchteten die Brustwarzen hervor. In der Hand hatte sie eine kleine Peitsche mit vielen kurzen weichen Lederriemen. „Ich bin Madame Mariette!" stellte sie sich kurz vor, „Ich fordere absoluten Gehorsam!", schob sie streng nach. Sie klatschte kurz dreimal in die Hände und schon kamen zwei junge gutgewachsene Männer herein, die sich neben Madame Mariette wie zwei Diener aufstellten. Sie hatten knappe kurzärmelige Lederjacken an, die Hosen waren auch von besonderer Art: zunächst ganz normale enge Shorts, aber vorn war ein sehr durchsichtiges Netz, so dass man keine Fantasie mehr brauchte. Es war einfach alles zu ...
... sehen.
„Ooops!", dachte ich, das sind doch die beiden, die mich im Zimmer 24 zuerst bedienten. Das habe ich sofort erkannt, obwohl ich sie wegen der Augenbinde nicht sehen konnte.
„Jetzt bitte die Lose öffnen!" Wir taten es und schauten gegenseitig, was darauf stand. Es waren Nummern: Anne hatte die eins, Britt die zwei und bei mir war es die drei.
Madame Mariette forderte die Männer auf, zur Wand mit dem Vorhang zu gehen. Die Diener zogen den Vorhang zur Seite. Erstaunt sahen wir da drei Stellen, an denen man mit Lederriemen an Händen und Füßen angeschnallt werden konnte. Jetzt wurde es mir klar, das ist ein SM-Studio, noch nie hatte ich eins besucht, es stand mir ja auch nicht danach. Den Männern wurden die Sachen ausgezogen und sie wurden angeschnallt. Das war doch ein schöner Anblick. Mein Mann brauchte sich da gar nicht verstecken.
„Nummer 1, herkommen!" Anne sprang wie elektrisiert auf. Die Diener zogen ihr das Kleid aus. Der BH wurde geöffnet und nachdem er fiel, bekam sie so etwas wie ein Hundehalsband angeschnallt. Madame Mariette überreichte ihr ein kelchartiges Glas und befahl: „Fülle dieses Glas mit der wertvollen Milch!" Sie hob ihre Augenbrauen, als hätte sie es nicht richtig verstanden. Daraufhin peitschte Madame Mariette ihr auf die Brüste und befahl im noch härteren Ton: „Los, melken, ich will ein volles Glas!"
Wir waren wie versteinert, als wir das hörten. Aber noch wurde niemandem wirklich weh getan, es war ein Spiel und Anne begann mit Steffen. Alle ...