Lusterwachen Teil 04
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bylacondie
... drei hatten durch die aufreizende Situation einen fast harten Ständer. Anne nahm das Ding und rieb, erst langsam und dann immer schneller. Mein Liebster verzog bittersüß das Gesicht, er konnte ja nicht von der Wand weg. Und so kam es ihm auch bald. Er spritzte in das Glas. Anne wrang noch etwas, um den letzten Tropfen zu bekommen.
Madame Mariette zog sie dann weg zu Jonas. Der kam ebenfalls ziemlich schnell. Allerdings ging ein Schuss leicht daneben. „Was soll das? Den wertvollen Saft danebenlaufen zu lassen." Anne bekam leichte Peitschenhiebe auf den Rücken und wurde weiter gezogen zu Markus. Bei ihm dauerte es etwas länger, aber es klappte dann doch recht flott. Britt und ich sahen schon mehrere Minuten dem Treiben zu. So langsam spürte ich schon wieder, wie es sich zwischen meinen Beinen regte und anfeuchtete. Als Anne das Glas an Madame Mariette weiterreichen wollte, sagte diese schroff: „Das reicht nicht, noch mehr!" „Aber, a...!" Ein weiterer Schlag der Peitsche auf ihren Rücken ließ sie stocken. „Dann geht es von vorn wieder los!"
Jeder weiß doch, dass das biologisch schwierig ist. Die Schwänze waren ja gerade erst erschlafft und ruhten sich aus. „Dann blas an, du kleines Flittchen!" Anne tat, was ihr befohlen wurde und begann bei meinem Mann.
„Nummer 2! Herkommen!" Ich zuckte mit zusammen. Britt stand auf und ging zur Herrin. Dort wurden ihr die Kleider komplett heruntergerissen. Von einem Diener bekam sie einen Dildo angeschnallt, ein seltsam schwarzes ...
... Ding, es war kleiner als ein lebendes Glied.
„Nummer 3! Los!" Ich stand auf und ging hin. Dabei zitterten mir plötzlich die Knie, ja ich hatte sogar etwas Angst, was jetzt wohl kommen würde. Zunächst wurde auch mir das Kleid ausgezogen. Dann kam Madame Mariette zu mir und hob mit der Peitsche mein Kinn nach oben. Dabei sagte sie: „Du bist also die Fickstute!" „Ich ...?" „Antworte!" „Ich bin die Fickstute.", kam es mechanisch hervor. Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken.
Ein Diener machte sich an dem Tisch zu schaffen, er klappte die obere Tischplatte nach zwei Seiten auf. Auf rotem Samt war eine Art Liegewiese entstanden. Von der Decke kamen Stricke herunter. Die beiden Diener legten mich auf diese Fläche, ein Band aus hartem Leder wurde um meinen Hals gelegt, schon da konnte ich mich kaum bewegen, zusätzlich wurden mir die Hände festgebunden. Die Stricke wurden fest um meine Knie gewickelt und dann wieder leicht nach oben gezogen, so dass ich mit dem Po schon etwas abhob und die Beine breit auseinander gingen. In dieser bizarren Stellung konnte ich mich weder bewegen noch wehren, ich war ausgeliefert. Zudem bekam ich noch einen Knebel in den Mund. Dann kam Madame Mariette mit einer Schere und zerschnitt mir einfach den BH. Ich versuchte aufzubegehren, doch es ging nicht. Es folgte auch noch mein schöner Spitzenslip. Ich bebte, aber bekam nur ein paar leichte Schläge mit der Peitsche und Madame Mariette lachte.
Britt wurde an mich rangeschoben. Sie konnte leicht in ...