1. Brunft! 02


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... ihn in mir zu spüren, Sklave.",
    
    „Hallo, hallo!", ermahnte in diesem Moment Louise die jungen Frauen. Offenbar hatte sie sich selbst zur Gruppensprecherin ernannt.
    
    „Er soll noch nicht spritzen!"
    
    „Erst machen wir mit dem Kurs weiter und alles weitere heute Nachmittag!"
    
    Die Mädchen lösten sich von ihm.
    
    Sie wandte sich nun direkt an Alain und fragte ihn, reichlich fordernd: „Du kannst doch heute Nachmittag bis Abend, oder?!"
    
    Er schluckte kurz und nickte.
    
    „Gut, dann wirst Du nach dem Mittagessen um 14.00 Uhr vor der Surfschule auf uns warten.", befahl sie.
    
    Er seufzte kurz und nickte erneut.
    
    „Und bring´ Dein geiles rotes Badehöschen mit."
    
    „Okay."
    
    „Sehr schön. Und in der Zwischenzeit fasst Du Deinen Schwanz nicht an, verstanden?!"
    
    „Ja.", erwiderte Alain zerknirscht. „Verstanden."
    
    „Nun, dann können wir ja jetzt weitermachen. Ich glaube, Du musst uns das letzte Manöver nochmal zeigen, ich habe schon wieder vollständig vergessen, wie das ging. Ihr auch, Mädels?"
    
    Die Angesprochenen feixten und stimmten ihr ausnahmslos zu.
    
    „Na, siehst Du. Du hast alle durcheinandergebracht mit Deinem Prachtschwengel. Hopp, hopp, auf´s Brett. Präsentier´ Dich für uns!"
    
    Der Surflehrer machte gute Miene zum bösen Spiel und angelte sich sein Board. „Diese verflixten Weiber behandeln mich wie einen dressierten Affen...", grummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
    
    „Ach, ich denke, dieses Mal solltest Du die Vorführung mit freigelegtem Schwanz zeigen. ...
    ... Also -- zieh Deine Hose ein Stück herunter!", meinte Louise, als er gerade im Begriff war, sein Surfbrett zu besteigen.
    
    „Wir wollen doch alle etwas fürs Auge haben..."
    
    Alain fluchte, tat aber, was sie von ihm verlangte. Sein Schwanz ragte wie ein Flaggenmast steil empor. Die Erektion war so stark, dass sie bereits ein wenig schmerzte.
    
    Dann stand er auf dem Brett.
    
    „Mein Gott! Ich fang gleich an zu sabbern.", hörte er eine der Frauen sagen, der Rest war verstummt.
    
    Alle, selbst Louise, schauten wie hypnotisiert auf seinen riesigen Penis. Unbeirrt von ihren gierigen Blicken vollführte er nochmals das Umgreifmanöver, dann sprang er vom Brett zurück ins Wasser.
    
    „Das war ein sehr schöner Anblick.", sagte Louise, als er wieder aufgetaucht war. Wir freuen uns alle schon darauf, dein bestes Stück später ausgiebig zu nutzen.
    
    Kennst Du eigentlich ein verschwiegenes Plätzchen, wo wir hingehen können?" Alain überlegte. Bei so einer großen Anzahl Personen war das gar nicht so einfach.
    
    Dann fiel ihm etwas ein.
    
    „Es gibt einen versteckten alten Bunker, ganz hier in der Nähe, den kaum jemand kennt. Darin ist es allerdings stockdunkel und durch den Steinboden reichlich unbequem. Wir bräuchten Lampen und Decken. Er bietet aber viel Platz und ist verschwiegen."
    
    „Das klingt doch gut. Decken, Kerzen und Taschenlampen können wir mitbringen, dazu ein wenig Material zum Anheben der Stimmung."
    
    Der Surflehrer schaute sie fragend an, fragte aber lieber nicht nach, was sie ...
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