Brunft! 02
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... nicht geahnt, wie es um Dich steht. Dass Du so einen Notstand hast..."
Die kokette Marie-Claire ergänzte, schelmisch lächelnd: „Musstest den ganzen Vormittag unsere prallen Popos und unsere wackelnden Tittchen anschauen. Kein Wunder, dass Dein Schwanz so steif wie Eisen ist."
„Da müssen wir Dir wohl helfen, oder Mädels? Von uns wird auch keiner etwas erzählen -- wir können schweigen wie ein Grab."
Die anderen Frauen nickten eifrig.
Nur zwei Mädchen zögerten. Sabrina und Colette.
Erstere meinte dann grinsend. „Ich sage nur dann nichts, wenn ich seinen Schwanz blasen darf."
Colette ergänzte: „Und ich, wenn er mich fickt."
Alain schluckte. Das war Erpressung! Und diese Luder wussten das genau. Nun begannen auch die, die eben nur genickt hatten, darauf einzusteigen.
„Oh, dann muss er mir aber die Fotze lecken!"
Nur Augenblicke später schnatterten alle durcheinander.
„Mich soll er auch lecken!"
„Mich muss er in den Arsch ficken!"
„Und mein Arschloch lecken."
„Und ich möchte ihm in den Mund pinkeln!"
Beim letzten Satz schwiegen alle und schauten verblüfft ein recht mageres, weißhäutiges, schwarzhaariges Mädchen an, die bis dato nur geschwiegen hatte. Diese bekam auch sofort einen knallroten Kopf.
„Gabrielle?! Also echt! Stille Wasser sind tief und anscheinend sehr dreckig!", stieß Louise prustend hervor.
Die Angesprochene senkte betreten den Kopf und schaute betreten nach unten. Ganz leise murmelte sie: „Ja, sorry. Da stehe ich halt ...
... drauf..."
Daraufhin begannen alle lauthals zu lachen.
Nachdem sich alle halbwegs gefangen hatten meinte Louise lächelnd:
„Das ist absolut okay, Süße. Du brauchst Dich nicht zu schämen. Und du bist bestimmt nicht die Einzige, die das möchte. Wenn Du genug getankt hast, kannst Du ihn von oben bis unten anpissen."
Dann wandte sie sich an Alain, der sprach- und fassungslos das Geschehen um sich herum verfolgte, grinste ihn breit an und meinte:
„Du bist doch bestimmt einverstanden damit, wenn wir Dich alle gemeinsam vernaschen, oder? Viele Männer würden ihren rechten Arm dafür opfern ..."
Alain starrte sie mit offenem Mund an. Hatte er denn eine Wahl?! Diese Biester hatten ihn vollständig in der Hand und das wussten sie verdammt genau. Er war ihnen hilflos ausgeliefert.
Er nickte.
„Prima!", rief Louise erfreut aus. „Mädels, wir haben einen willigen Sexsklaven mit einem riesigen Schwanz! Kommt, wir prüfen die Ware!"
Die anderen begannen zu johlen und zu kreischen, dann schwammen sie auf ihn zu.
Der Surflehrer fühlte sich, als würde er im Amazonas schwimmen und tatenlos zusehen, wie ein Schwarm Piranhas sich auf ihn stürzte.
Die Mädchen umarmten ihn von allen Seiten, rieben sich ungeniert an ihm, kniffen ihn seinen Po. Eine von ihnen schlang geschickt ihre Hand in seine Hose und ergriff seinen Schaft.
Er keuchte.
Sie keuchte.
„Gott, was für ein Ding!", rief sie erstaunt aus.
Dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr: „Ich kann es kaum erwarten ...