1. Brunft! 02


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Germanen, die ihren armen Sklaven schändete.
    
    „Gott, fühlt sich das geil an. Was für einen herrlich ... fetten ... Riemen du hast, Sklavensau!"
    
    Immer härter und schneller wurde ihr Ritt und so langsam wurde es echt ungemütlich für Alain, denn durch die vorherige Ejakulation war seine Eichel noch reichlich empfindlich und durch die ständige Reibung bei jedem ihrer Stöße begann sein Schaft, trotzdem er durch ihre Spucke geschmiert worden war, zu schmerzen. Er fing leise an zu wimmern. Dies schien seine Reiterin aber nur weiter anzustacheln.
    
    „Jammer nicht, Du dreckiges Fickfleisch. Du hast es Dir ... doch ... gewünscht ... mit uns zu vögeln! Hast Dir vorgestellt, uh, in unsere ... Löcher zu stoßen. ", schnauzte sie ihn schnaufend an, während sie mit unverminderter Härte und Geschwindigkeit immer und immer wieder seinen Schwanz in ihrem warmen Darm versenkte.
    
    „Nun bekommst Du, ah, was Du verdienst!"
    
    „Und wehe Dir, Du füllst meine Kackröhre nicht randvoll mit Deiner schleimigen Schwanzsahne!! Ich will, dass es aus meinem Arschloch herausläuft und dann werde ich Dich damit füttern."
    
    Alain erschrak. Er vergaß über den Schock, den ihre unvorstellbare Drohung bei ihm erzeugte, sogar für einen Augenblick seinen schmerzenden Penis.
    
    Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein?! Zudem wusste er nicht, ob er überhaupt in der Lage sein würde, ein weiteres Mal abzuspritzen.
    
    Was würde sie tun, wenn er nicht mehr könnte? Diese Frau machte ihm wirklich Angst!
    
    Er schaute ...
    ... sich hilfesuchend um, aber keine der anderen Frauen beachtete das Geschehen in der Mitte des Raums. Alle schmiegten seufzend und stöhnend ihre Körper gegenseitig aneinander, liebkosten, leckten oder fisteten sich völlig selbstvergessen.
    
    Seufzend ergab er sich seinem Schicksal. Dann fickte sie ihn halt wund. Das würde heilen. Er hoffte nur inständig, dass diese perverse Furie bald kam.
    
    Und seine Gebete wurden offenbar von einem gnädigen Gott erhört.
    
    Noch einmal beschleunigte sich ihr Tempo, dann endlich brüllte sie ihren Orgasmus heraus und ein warmer Schwall ergoss sich aus ihrer Möse über seine Eier.
    
    „Ooooh, Gott! Jaaaaaaaaa!"
    
    Es klang beinahe wie ein röhrender Elch. Alain hätte beinahe, trotz seiner Schmerzen, angefangen zu kichern, konnte sich aber so gerade im letzten Augenblick beherrschen. Vermutlich wäre das auch keine besonders gute Idee gewesen.
    
    „Und jetzt spritz´ mir Deine Sahne rein! Los, Du dreckiger Arschficker!", raunzte die stämmige Blondine, immer noch schwer atmend, den Surflehrer an.
    
    „Ich kann nicht.", wimmerte dieser verzweifelt.
    
    „Wie bitte?! Ich hab´ mich wohl verhört, Du Schlappschwanz?!", höhnte Sandrine, mit einem gefährlichen, schneidenden Ton in ihrer Stimme.
    
    „Oder findest Du mich nicht geil genug?! Mache ich Dich etwa nicht an?"
    
    „Nein, Nein! Das ist es nicht!", erklärte Alain panisch. „Ich bin leergespritzt!"
    
    „Leer?!" Die Blondine zog sich nach oben und entließ mit einem saftigen Schmatzen seinen steifen Schwanz aus ...
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