1. Brunft! 02


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... dem engen Gefängnis ihres Hinterns. Anschließend schwang sie sich herum und blickte ihn bitterböse an.
    
    „Du debiler Wurm wagst es, nicht in meinen Arsch zu kommen?!"
    
    „Das wird sich zeigen, ob da noch etwas drin ist! Ich werde Dich jetzt melken, bis Deine Eier restlos trocken und zum Schluß nur noch so groß wie Rosinen sind!
    
    „Hoch mit Dir!", herrschte sie ihn an. „Und umdrehen! Auf Hände und Knie!"
    
    Der Surflehrer beeilte sich, ihrer Aufforderung nachzukommen.
    
    Währenddessen schaute er nach unten. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Größe eingebüßt.
    
    „Madeleine! Komm´ her!", rief die Sandrine nun. „Ich brauche Deine Hilfe!"
    
    Das blasse, kleine, schüchterne Mädchen mit dem glatten braunen Pagenkopf und den Kulleraugen gesellte sich flugs zu der großen Blondine und schaute sie fragend an.
    
    „Die Sklavensau muss dringend leergemolken werden! Du weißt, was zu tun ist. Wie letztes Jahr in Turin."
    
    „Oui!"
    
    „Du hast Glück, Sklavenschwein, dass Madeleine kleine Hände hat. Und sie ist gelernte Krankenschwester.", wandte Sandrine sich an den Surflehrer und tätschelte seinen Po.
    
    Alain Gedanken wirbelten völlig ziellos in seinem Kopf umher. Was hatten die beiden mit ihm vor?
    
    „Bereit?", fragte Sandrine die kleine Brünette. Diese nickte.
    
    Beide Frauen knieten sich links und rechts hinter ihn. Sandrine spuckte in ihre Hände und ergriff mit der einen seinen Schwanz und der anderen seine Hoden. Gleichzeitig spürte er, wie eine ölige Flüssigkeit in seine Poritze ...
    ... rann und zu seiner Rosette floss. Während Sandrine begann, ihn langsam zu wichsen und dabei seinen Eier massierte, bohrte sich Augenblicke später eine Fingerspitze vorsichtig in seinen Anus.
    
    Sie drang tiefer ein und begann in seiner Rosette zu kreisen. Das Gefühl war ungewohnt für Alain, aber durchaus angenehm. Ihr Finger war warm und weich und hatte vielleicht gerade mal den Durchmesser eines Bleistiftes.
    
    Ein zweiter Finger gesellte sich zum Ersten. Es war ein wenig unangenehmer, aber nach wie vor erträglich.
    
    Noch mehr Flüssigkeit rann über seinen Hintern. Nun allerdings spreizten Madeleine die beiden Finger auseinander, so dass es in seine Rosette hineinlaufen konnte.
    
    Dann folgte ein dritter.
    
    Und kurze Zeit später quetschte sich ein vierter vorsichtig in die enge Öffnung. Mit langsamen Bewegungen wurde er immer weiter gedehnt.
    
    „Sie wird doch wohl hoffentlich nicht ...?", dachte Alain schreckerfüllt und er spannte panisch seine Rektalmuskeln an, um dem ungewohnt großen Eindringling den Weg zu versperren.
    
    „Locker lassen, dann tut es nicht so weh. Es wird Dir gefallen, glaub´ mir.", hörte er eine sanfte Stimme rechts hinter sich.
    
    „Es ist gleich so weit."
    
    Viel Vertrauen hatte der Surflehrer nicht, aber er bemühte sich zu entspannen.
    
    „Jetzt.", klang es leise.
    
    Alain bereitete sich auf das Eindringen ihrer Hand vor, aber es geschah nicht. Stattdessen begann Sandrine ihn nun heftiger und schneller zu wichsen. Dies wiederum lenkte ihn so sehr ab, dass ...