Brunft! 02
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... runtergelassener Hose vor ihr stand, seinen harten Schwanz immer noch fest umklammernd. Schnell zog er sie hoch und verstaute, leicht schräg, sein steifes Glied, so gut er es vermochte.
„Am liebsten würde ich mich jetzt nackig ausziehen und mich am Strand in der Sonne aalen. Würde Dir das auch gefallen?", plapperte das blonde Ding munter drauf los.
„Klar würde mir das gefallen...", dachte der Surflehrer. „...und da würde ich Dich dann nach Strich und Faden in alle Löcher ficken, bis Du schreist!"
Er sagte natürlich etwas ganz anderes.
„Ja, Entspannung ist toll. Aber wir haben ja noch einiges zu tun.", relativierte er ihre Aussage.
„Und wie waren wir?"
„Wie wart ihr was?"
„Na, Sie, äh, Du wolltest Doch unsere Fortschritte bewerten."
„Oh, alle ganz prima!"
„Nichts zu beanstanden?"
„Absolut nichts. Top!"
„Na, schön. Und was „kommt" jetzt?"
„Jetzt kommt das Umgreifen der Segel bei langsamer Fahrt."
„Fein! Machen sie uns das jetzt vor?"
Diese vorlaute Göre nervte Alain. Und dieses Aas brachte ihn in eine Situation ohne Ausweg. Er musste es ihnen vormachen. Hatte sie vielleicht etwas gemerkt? Das konnte ja eigentlich nicht sein.
Nichtsdestotrotz würden gleich alle Teilnehmerinnen seine gewaltige Erektion sehen. Aber, da es ohnehin nicht zu ändern war, nahm er sein Schicksal seufzend an. Er konnte nur noch hoffen, dass sie das nicht seinen Vorgesetzten meldeten.
„Ja, natürlich.", antwortete er, nicht sonderlich begeistert von dem ...
... Gedanken. Er wies die anderen darauf hin, dass er ihnen nun das Umgreifen zeigen würde und erklomm gekonnt sein Board. Als er aufrecht darauf stand und sich (und ihn) in seiner vollen Größe präsentierte, begann, wie erwartet, leises Gekicher und anzügliches Getuschel. Er ließ sich nicht davon stören und zeigte ihnen den gesamten Vorgang.
„Du liebe Güte!"
„Ich werde gleich ohnmächtig!"
„Sie Ärmster! Tut das nicht weh?"
„Da würde ich gerne mal „umgreifen" üben..."
„Eher umhüllen, Du notgeiles Stück!"
„Wenn ich nicht schon im Wasser wäre, wäre ich jetzt klatschnass!"
„Ob ich den geschluckt bekäme? Was für ein Monstrum!"
„Du kriegst doch alles in Deinen Schlund, Sabby!"
„Stimmt."
Der Surflehrer bekam natürlich alles mit, denn die Mädchen gaben sich nicht besonders Mühe, leise zu sein. Immerhin schien keine von ihnen ernsthaft schockiert zu sein. Das weckte Hoffnung in ihm. Er ertrug ihre Sprüche wie ein Mann und führte ihnen zur Vertiefung abermals das Manöver vor. Anschließend ließ er das Segel aufs Wasser klatschen und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung vom Board ins Wasser.
Als er wieder auftauchte spürte er die gespannten Blicke aller auf sich. Der Surflehrer wusste zum ersten Mal in seinem Leben nicht, was er sagen sollte.
Es war ausgerechnet sein heimlicher Tagesschwarm Louise, die das allgemeine Schweigen brach. Sie sah ihn mitleidig an und säuselte sanft:
„Haben wir Dich sooo geil gemacht? Das tut uns aber leid!"
„Wir haben ja ...