Waldeslust
Datum: 28.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... deren Innentasche er eine kleine Schachtel Kondome hervorzauberte. Augenblicke später hatte sich dieser liebe, aller verständlichen Erregung zum Trotz noch verantwortungsbewußte Kerl eines der zarten Latextütchen über die brettharte Männlichkeit gerollt, und unser gemeinsames Fest der Sinne konnte weitergehen. Trotz des fulminanten Orgasmus, den mein Mund ihm beschert hatte, stand Sebastians Penis nach wie vor wie eine deutsche Eiche. Ich für mein Teil empfand tatsächlich keine Angst mehr, als Sebastian mich wieder auf die Kühlerhaube seines Wagens dirigierte, sich mit imposant emporragender Standarte vor mir aufbaute, meine schlanken Beine ergriff und sich meine Füße kurzerhand auf die Schultern legte.
Als sich sein beherzter Liebeskrieger zwischen die feuchtheißen Falten meines Wonnekelchs bohrte und den Widerstand dieses vertrackten, kleinen Häutchens überwand, vor dessen Zerreißen ich mich monatelang gefürchtet hatte, spürte ich weiter nichts als einen ganz kurzen, kaum wahrnehmbaren Stich, doch schon im nächsten Moment war da nur noch wilde, animalische Lust. Jeder einzelne Nerv meines sich auf der Kühlerhaube windenden Leibes schien vor Glück zu kribbeln, als ich den harten, prallen Zauberstab meines Liebsten tief in mich aufnahm. Sebastian aber verweilte erst einmal reglos in mir, ließ mir einige Augenblicke Zeit, das noch ungewohnte, aber dennoch absolut himmlische Gefühl, ganz und gar mit ihm verbunden zu sein, in vollen Zügen zu genießen.
Ich glaube, ich ...
... habe vor Glück geweint, als ich voller Verzückung hervorstieß: "Oh, Basti, Liebling, es ist so schön...so unglaublich schön! Und DAVOR habe ich dumme Pute monatelang Schiss gehabt!"
"Ach, Sweetheart!" entgegnete Basti mit einem zärtlichen Lächeln. "Für mich ist es doch genauso geil! Du bist so warm, so anschmiegsam...so herrlich frisch und eng!"
Dann, endlich, begann er, sich mit langsamen, sanft fließenden Stößen in mir zu bewegen, was mich abermals schrill und begeistert aufjauchzen ließ. Nie zuvor in meinem ganzen kurzen Leben hatte ich eine so intensive Freude gespürt wie in diesen unsagbar kostbaren und unwiederbringlichen Augenblicken der ersten körperlichen Vereinigung mit meinem Freund. Unsere Erregung stieg von Stoß zu Stoß. Bastis Bewegungen wurden allmählich schneller und härter, das anfangs noch warme und sanfte Pulsieren meiner erregten Liebesauster immer drängender, fordernder, zuletzt fast unerträglich. Ich stöhnte, keuchte, hechelte, japste und stammelte tausend süße, sinnlose Koseworte, während sich mein junger, biegsamer Leib auf dem Blech der Motorhaube wand. Die Erlösung traf mich mit geradezu urtümlicher Wucht! Ich glaubte, von einem Augenblick zum anderen in den siebenten Himmel empor katapultiert zu werden, als diese unbeschreiblich intensive, mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichende Woge des Glücks über mich hinwegbrauste und ihr Ventil im wohl lautesten Schrei fand, den ich jemals ausgestoßen hatte. Im selben Moment spürte ich, wie auch ...