Auf dem Mittelaltermarkt - Teil II - Sexgeschichten

Auf dem Mittelaltermarkt - Teil II

Auf dem Mittelaltermarkt - Teil II

Als wir zu Melanies Stand zurück kamen setzen wir uns zusammen hinter den Tisch. sie hatte unter dem Tisch noch einen weiteren Hocker stehen den ich vorher nicht gesehen hatte weil eine weite Tischdecke über dem Tisch lag. wir fingen an uns über alles mögliche zu unterhalten. Wie lange wir schon Single waren, wie die letzte Beziehung lief. welchen Musikgeschmack wir hatten und welche Filme und Serien wir mochten. Komischerweise war bei uns fast alles gleich. Bis auf ein paar Kleinigkeiten.

Sie erzählte mir das ihr letzter Freund ein echtes Arschloch war. Sie hatte es mit ihm 3 Jahre ausgehalten weil sie so in ihn verliebt war. Aber nachdem er sie zum dritten mal betrogen hatte, hatte sie Schluss gemacht und war jetzt, so wie ich, fast 5 Jahre solo.

Immer wieder hatte ich die Bilder im Kopf die sich kurz vorher in ihrem Zelt abgespielt hatten. Ich musste immer wieder in ihren Ausschnitt schauen und mein Schwanz machte schon wieder Anstalten härter zu werden. Das blieb Melanie nicht verborgen. Wir saßen recht nah an ihrem Tisch, so das kein Kunde meinen Ständer sehen konnte. Sie beuge sich zu mir rüber und meinte: "Na... kann da jemand nicht genug bekommen?" und fasste dabei nach der Beule in meiner Hose. Kurz riss ich meine Augen auf und musste schlucken. Aber dann fiel mir ein das keiner etwas sehen konnte.

Jetzt beuge ich mich zu ihr rüber und flüsterte: "Der Kleine scheint dir ja zu gefallen. Immerhin gefällt ihm was ich so ...

... sehen kann." "Also bis jetzt gefällt er mir gut. Mal sehen ob er auch hält was er verspricht." Sie öffnete meinen Gürtel etwas und schob ihre Hand in meinen Hosenbund. Dort angekommen griff sie direkt nach meinen mittlerweile harten Schwanz und massierte ihn leicht. Ich war echt froh das sie eine lange Tischdecke auf ihrem Tisch liegen hatte und das der Tisch so hoch war. Keiner konnte sehen wie dieses kleine versaute Miststück meinen harten Schwanz in der totalen Öffentlichkeit massierte.

Kurz lief mir ein Schauer über den Rücken und ich verdrehte die Augen während mir ein kaum zu hörender Seufzer über die Lippen kam. Plötzlich stand ein Mann auf der anderen Seite des Tisches. Er hatte eine Templergewandung an und trug ein für die Zeit passenden Anderthalbhänder am Gürtel. Ich hab nie verstanden wie man sich so viel Klamotten bei so einem Wetter anziehen konnte. Leider musste Melanie aufhören meinen Schwanz zu massieren und bediente den Kunden.

Während Melanie mit dem Kunden beschäftigt war ging ich los und holte etwas zu trinken. Ich ging wieder zur selben Taverne wie vorher und holte 2 Apfelschorlen. erst jetzt viel mir auf das wir es schon 20:30 Uhr hatten. Nicht mehr lange und wir können wieder in ihr Zelt zurück, dachte ich bei mir und musste wieder an die Geschehnisse in ihrem Zelt von vorhin denken. Ich ging wieder zurück zu ihrem Stand und reichte ihr einen Becher.

"Genau das was ich jetzt brauche. Am liebsten wäre mir jetzt aber ein Odin." "Ist das dein Ernst? ...