Auf dem Mittelaltermarkt - Teil II - Sexgeschichten

Auf dem Mittelaltermarkt - Teil II

... Gewerbe anmelden angeht und so was. Sagen wir einfach du bist mein stiller Geschäftspartner." "Hhmmm... das Problem ist ja auch das ich kein Geld habe um mir ausreichend Material zu kaufen um in Produktion zu gehen." "Na mal sehen... vielleicht kann ich da ja was für dich machen." grinste sie mich an. "Nein. Das geht nicht. Ich kann mir doch kein Geld von dir leihen." "Sagen wir einfach das ich deine "Liebesdienste" bezahle." Sie Lachte laut und ich fiel mit ein.

Langsam war genug Glut vorhanden um das Fleisch auf den Grill zu hauen. Ich kümmerte mich ums Fleisch und Melanie holte aus ihrem Zelt Teller und Messer. Zum essen öffnete ich die beiden letzten Flaschen Odin und wir ließen es uns schmecken. Nach dem essen ging Melanie erneut ins Zelt und holte eine Flasche Met raus. In der anderen Hand hielt sie einen Korkenzieher und reichte mir beides. Ich öffnete die Flasche Met und schenkte uns beiden ein.

Nachdem die Flasche fast leer war merken wir beide das wir doch recht angetrunken waren. Immer wieder lies Melanie ihre Hand über meinen Oberschenkel streifen. Und wie zufällig auch zwischen meine Beine. Plötzlich stand sie auf, beugte sich zu mir runter und sagte: "Wenn du mir jetzt nicht sofort ins Zelt folgst mach ich es mir selber." Ich stand auf und folge ihr. So schnell wie sie ihre Kleider ausgezogen hatte konnte ich gar nicht gucken. Es war schon dunkel draußen und ihr Zelt wurde nur durch den Schein des Feuers draußen erleuchtet.

Ihre nackte Haut schimmerte ...

... im Schein des Feuers. Direkt wurde es wieder eng in meiner Hose. Melanie drehte sich zum Bett und ging auf alle Viere auf das Bett. Sie streckte mir ihren geilen dicken Arsch entgegen und wackelte verlockend mit ihm. Mein Gott, ist das ein geiles Miststück dachte ich bei mir. Ich öffnete meinen Gürtel, zog mir schnell die Tunika über den Kopf und streifte mir meine Hose runter. Mein Schwanz sprang wie auf einer Feder aus dem Bund meiner Hose und streckte sich ihr entgegen.

Ich legte mich zu ihr aufs Bett und fing an sie zu küssen. Wir legten die Arme umeinander und streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Mein harter Schwanz drückte gegen ihren Oberschenkel, was sie auch spürte. Langsam wanderte eine ihrer Hände an im runter und umfasste meinen harten Prügel mit festen Griff. Direkt fing sie an ihn zu wichsen und ich musste leise aufstöhnen. Meine rechte Hand legte sich auf ihre linke Brust und ich griff feste zu. Ich knetete sie feste durch und spielte immer mal wieder an ihrem Nippel. Ich drehte und zog an ihm. Auch Melanie musste leise aufstöhnen.

Auf einmal lies sie meinen Schwanz los und drückte mich auf den Rücken. Ich gab ihr nach und schaute ihr tief in die Augen. "Schau nicht so. Ich muss mich doch noch für heute Mittag bedanken bei dir." grinste sie breit und fing an sich an mir runter zu küssen. Bei meinen Nippeln machte sie kurz halt und sauge und knabberte feste an ihnen. Genau wie ich es mag, dachte ich und stöhnte auf. Dann wanderte sie weiter an mir ...