Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... einen herunter und schlief befriedigt ein.
Auch sein Vater schaute sich das Video noch mal an.
'Sieht verdammt geil aus diese Frau Bertram. Und was die für riesige Titten hat! Leider ist ihr Gesicht nicht zu sehen, verdammt! Sie wird leugnen, dass Sie das sei, wenn ich Sie zur Rede stellen lasse. Egal, mir wird schon was einfallen', dachte er sich abends im Wohnzimmer im Sessel sitzend. Er spürte eine Enge in seiner Hose, je länger er auf das Video starrte. Er wollte schon etwas vorspulen, doch … da, ja genau da! Da ist ihr Gesicht doch für einen kurzen Moment zu sehen gewesen – Bingo! Da hatte Alexander doch nicht rechtzeitig das Smartphone nach unten ziehen können.
Er machte sofort ein Standbild und speicherte es. Dank HD-Auflösung konnte er sie gut erkennen. Sie gefiel ihm sehr – ihr Gesicht passte zum Rest des gut geformten Körpers. Er freute sich schon auf die nächsten Tage, wenn er der T-Bank mal wieder einen Besuch abstatten würde.
Am nächsten Tag rief er erst mal bei der T-Bank an, um sich nach Frau Bertram zu erkundigen.
„Guten Tag, hier ist Johannes Markwart, ich hätte gerne einen Termin bei Frau Bertram. Die Dame arbeitet doch bei Ihnen, oder?“
Eine junge Frauenstimme meldete sich: „Ja, Frau Bertram ist unsere Kundenberaterin in Finanzierungsfragen. Zur Zeit können Sie sie auch oft am Schalter antreffen. Soll ich einen Extra-Termin mit Frau Bertram vereinbaren, Herr Markwart?“
„Nein, vorerst nicht, ich hätte gerne lieber mit Ihrem ...
... Vorgesetzten gesprochen. Soviel ich weiß ist das Herr Dr. Gensberg. Ich kenne ihn und auch weitere Kollegen von früher.“
„Herr Dr. Gensberg ist zur Zeit nicht im Hause, aber ich kann Sie mit Frau Dr. Massias verbinden, die im Moment seine Funktion wahrnimmt.“
„Ja, bitte, verbinden Sie mich.“
Es ertönte wie oft eine nervtötende Melodie in Dauerschleife.
Eine energische, junge Frauenstimme drang laut an sein Gehör.
„Ja, Dr. Massias hier, wie kann ich Ihnen helfen?“
„Johannes Markwart hier, ich habe gerade erfahren, dass mein langjähriger Ansprechpartner Herr Dr. Gensberg nicht im Hause ist. Ich bin schon seit vielen Jahren Stammkunde bei der T-Bank und habe größere Summen bei Ihnen angelegt.“
„Herr Markwart, ja, einen Moment bitte“, er hörte das Beiseite legen des Hörers und Tippgeräusche auf einer Tastatur. „Hören Sie? Herr Markwart, das stimmt, Sie sind ein und langjähriger Kunde bei uns. Herr Dr. Gensberg ist zur Zeit beurlaubt wegen dienst interner Angelegenheiten, und ich habe die Leitung hier übernommen. Was ist der Grund Ihres Anrufes in unserem Hause?“
„Es geht um eine gewisse Frau Bertram, die ...“, weiter kam er nicht, weil Frau Dr. Massias ihn unterbrach.
„Ja, unsere Frau Bertram, was hat sie denn diesmal wieder angestellt?“
„Wie meinen Sie das, Frau Dr. Massias?“
„Frau Bertram ist an sich eine tüchtige Mitarbeiterin, aber zuweilen macht sie schon mal Fehler, die sie dann auch selbst wieder ausbügeln muss. Was hat Sie denn bei Ihnen angestellt? ...