Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... einem Schrank zu holen, konnte er ihren wundervollen Hintern unter dem engen Latexrock erkennen. Hellgraue Nahtnylons endeten mit Hochferse in extravaganten High Heels mit roter Sohle und filigranen Stahlabsätzen.
Die Lady hatte zweifelsohne Geschmack und wusste, wie sie für Enge in den Hosen der Männer sorgen konnte. Als sie sich wieder dem Herrn vor ihrem Schalter zuwendete, sah er in ihr perfekt geschminktes Gesicht mit stark betonten Augen, roten Lippen und strahlend weißen Zähnen.
Der Drucker hatte aufgehört. Sein Blick hing immer noch an Frau Bertram.
„Hören Sie, mein Herr, ich möchte auch noch an den Drucker, oder wollen Sie hier Wurzeln schlagen?“, hörte er plötzlich hinter sich jemanden sagen. Er war ganz in ihrem Bann. Sie schaute auf einmal zu ihm herüber und lächelte ihn an. Vielleicht hatte er sie doch zu lange gemustert. 'Ob sie etwas gemerkt hat?', dachte er sich etwas erschrocken.
Um die Situation zu bereinigen, ging er offensiv auf ihren Schalter zu. Es drängte sich zwar noch ein älterer Mann vor ihn, aber so konnte er sie zumindest schon mal aus der Nähe betrachten, ohne sie sofort ansprechen zu müssen. Sie sah auch von nahem sehr gut aus.
Sie gab dem älteren Herrn eine Auskunft, und dann war er auch schon dran.
In seiner Verlegenheit fiel ihm nichts besseres ein, als sich Geld auszahlen zu lassen.
Er schaute ihr ins Gesicht, tat dann so als ob er auf ihr Namenssc***d schielen würde und sprach sie an:
„Guten Tag, Frau Bertram, ...
... ich hätte gerne zwei 500-Euro-Scheine.“
„Guten Tag, mein Herr, einfach so? Ich bräuchte noch etwas von Ihnen – Kontonummer zum Beispiel.“
„Ach ja, klar, wissen Sie, ich war schon lange nicht mehr an einem Bankschalter. Meine Kontonummer – sonst können Sie ja nichts machen“, lachte er verlegen. Sie machte ihn nervöser als er dachte.
Er gab ihr seine EC-Karte, und sie tippte die Nummer mit ihren langen, roten Fingernägeln ein. Dabei musste er in ihren tiefen Ausschnitt schauen, der zwar etwas durch die Latexkrawatte verdeckt war, aber ihre großen Brüste doch nicht verbergen konnte. 'Mann, hat die Riesenmöpse', dachte er im Stillen.
Aufgrund der Wärme hier am Sonnenfenster hatte sie einige der Knöpfe der Latexbluse geöffnet.
'Die muss doch wahnsinnig schwitzen in dem Gummikostüm', dachte er dabei. 'Dann noch der knallenge Rock!' Etwas in Gedanken verloren sah er sich ihr Gummikostüm näher an. Geprägte, feine Nadelstreifen zierten sowohl Rock als auch ihre enge Kostümjacke im Bolerostil. Es glänzte auch nicht so ordinär, sondern sah schon fast nach Kunstleder aus.
„Hallo? Hier die beiden 500-Euro-Scheine.“
'Hat sie gemerkt, dass ich etwas weggetreten war?' Er nahm das Geld und ließ sich doch noch zu einer Bemerkung hinreißen: „Sie kommen nicht von hier. Ich merke das an ihrem österreichischen Akzent.“
Natürlich wusste er das von seinem Sohn, aber er tat so, dass er es auf Anhieb heraus gehört hatte.
„Das stimmt mein Herr, ich komme aus Graz in der ...