Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... Steiermark.“
„Und da isst man gerne Apfelstrudel oder Kaiserschmarrn!“, schoss es aus ihm ohne zu überlegen heraus.
Etwas irritiert schaute Frau Bertram ihn an.
„Wie kommen Sie jetzt darauf?“
Sie war es gewohnt auf ihre außergewöhnliche Kleidung angesprochen zu werden, aber so etwas hatte noch keiner zu ihr gesagt.
Vor seinem geistigen Auge hatte er noch den Apfelstrudel, den sein Sohn und seine Freunde im Beisein von Frau Bertram mit Sperma bespritzen mussten.
„Entschuldigung, dass muss an meinen Urlaubserinnerungen liegen“, log er lächelnd.
Sie leckte ganz unbewusste mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen, so dass er ihr Zungenpiercing sehen konnte. 'Will sie mich provozieren?', dachte er sich.
Dann sagte sie: „Auf Wiedersehen, Herr Markwart. Vielleicht kommen Sie doch öfter mal wieder an einen Bankschalter.“ 'Woher kannte sie meinen Namen? Klar doch, sie hat meinen Namen ja auf meiner EC-Karte gesehen.' Diese Frau machte ihn immer nervöser.
„Aber nur, wenn Sie dahinter stehen und so reizend angezogen sind, Frau Bertram.“
Mit diesen Worten verließ er ihren Schalter. 'Eigentlich doch eine ganz nette Frau. Und die soll so etwas mit den Jungs getan haben? Aber egal, Strafe muss sein, nur wie?'
Das wollte er morgen mit ihrer Vorgesetzten Frau Dr. Massias besprechen.
Am nächsten Tag, kurz vor 16 Uhr in der T-Bank
Wieder ging Herr Markwart durch die Schalterhalle. Er warf Frau Bertram einen Blick zu, die diesen freundlich ...
... erwiderte. 'Heute hat sie ein ganz anderes Gummikostüm wie gestern an. Schwarzer, glänzender Bleistiftrock, weiße Bluse und einen weinroten Blazer. Die Lady hat scheint einen großen Fundus an Latexgarderobe zu haben', dachte er sich. Nur ihre Schuhe konnte er leider nicht sehen, sie waren hinter der Konsole des Schalters seinen Blicken verborgen. Es waren aber wie immer bei ihr Hammer-Teile!
Punkt 16 Uhr, Im Büro von Frau Dr. Massias
„Guten Tag, Frau Dr. Massias, ich habe nicht so eine junge Chefin erwartet. Sie sind wahrscheinlich im Alter meines Sohnes?“, versuchte er seine Frage als Kompliment zu verpacken.
„Guten Tag, Herr Markwart, ein bisschen älter schon bestimmt, aber lassen Sie uns gleich zur Sache kommen.“
Er spürte sofort eine gewisse Kälte, die von Frau Dr. Massias ausging. Ganz anders als bei Frau Bertram, die Herzlichkeit ausstrahlte. Frau Dr. Massias unterstrich dies auch durch einen schlichten, schwarzen Hosenanzug, der ganz auf Figur geschnitten war und sie schon fast knabenhaft flach wirken wies, was ihren nicht vorhanden zu scheinenden Busen an betraf. Dazu trug sie ganz flache Schuhe, edel zwar, aber aus seiner Sicht langweilig und unweiblich.
„Wie kann ich Ihnen helfen, Herr Markwart?“
Sie bot ihm einen Platz an, und beide setzten sich.
„Ich möchte, dass Frau Bertram für ihr Tun bei den Jungs bestraft wird.“
Er zeigte ihr das Video mit seinem Sohn, bei dem auch Frau Bertram gut zu erkennen war, wenn man wusste, um wen es sich ...