1. Das Brustprojekt


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... meine Hände mit Gleitgel ein und schiebe ihr ohne Umschweife drei Finger in die Scheide. Ich fingere sie hart durch. Dann befestige ich einen dicken Dildo am Kolben, führe diesen in ihren Eingang und lasse den Motor einschalten. Langsam bohrt sich der Dildo tief in ihr Loch und lässt sie laut aufstöhnen. Ich erhöhe die Umdrehungszahl, der Dildo bohrt sich nun im Sekundentakt hinein.
    
    Christina schaut mich hilflos und traurig an... //
    
    Und in diesem Augenblick wache ich schweißgebadet auf. Ich schaue auf die Uhr, es ist noch mitten in der Nacht. Lena schläft wie ein Baby neben mir.
    
    Dieser Traum war so pervers. Jetzt erst fühle ich, wie feucht und erregt ich bin. Ich muss etwas tun, denn in dieser Verfassung werde ich nicht einschlafen können.
    
    Ich bin fies und nutze Lena aus. Ich streichle sanft ihre Wange. Als sie etwas zu sich kommt, ziehe ich ohne ein Wort zu sagen ihren Kopf zwischen meine Beine.
    
    Sie erkennt schnell die Situation und leckt fleißig los. Ich brauche nicht lange, fliege kurz auf Wolke sieben und bin endlich erleichtert.
    
    "Braves Mädchen", sage ich und lasse sie an mich kuscheln.
    
    Am nächsten Morgen schaue ich nachdenklich aus dem Küchenfenster. Ich schlürfe heißen Kaffee, den Lena gemacht hat. Sie steht mir gegenüber, schlürft genauso eine Tasse Kaffee und sieht mir in die Augen. Ihre schwarzen Locken hängen verspielt in alle Richtungen. Sie hat ein übergroßes Nachthemd an. Ihre Brüste werden nur teilweise verdeckt. Wortlos mache ich einen ...
    ... Knopf auf, schiebe den Stoff beiseite und nehme ihre linke Brust in die Hand. Sanft massiere ich sie.
    
    "Na, was machen wir denn mit deiner milchenden Brust, Kleines?"
    
    Sie schaut mich nachdenklich an.
    
    "Wenn du möchtest, können wir dieses Spiel weitermachen", sagt sie mit leuchtenden Augen und flüsternder Stimme.
    
    Sie ist verliebt in mich. Als Frau, als Mutter, als Sexpartnerin, als Herrin, als alles. Ich sehe es ihr an.
    
    "Nein. Du möchtest es nicht weitermachen. Nur wegen mir. Hör mir zu! Ich habe dir das schon gestern gesagt, aber ich muss dir das jetzt noch einmal explizit erklären. Ich werde nicht deine Mama-Partnerin sein. Du brauchst etwas anderes als was ich bieten kann. Manchmal überschneiden sich diese, aber nur manchmal. Dann bekommst du ein paar kleine Tröpfchen, die deinen Durst aber nicht stillen werden. Du wirst dich danach sehnen, aber diese Sehnsucht wird dich kaputt machen. Denn ich werde dich ausnutzen, ausnutzen für meine eigene Befriedigung. Natürlich wirst du es meistens genießen, doch es ist nicht das, was du brauchst. Und irgendwann, wenn ich deiner überdrüssig bin, werde ich dich wegwerfen. Denn so etwas kann nicht ewig weitergehen. Verstehst du das?"
    
    "Ja, trotzdem", entgegnet sie stur.
    
    "Welche Hoffnungen machst du dir?"
    
    "Es ist doch dein Motto: sag niemals nie."
    
    "Ach, Lena", seufze ich.
    
    Gedanklich gebe ich mir eine Ohrfeige. Angela, warum musst du immer wieder unschuldige Frauen verführen, die du dann nicht mehr loswirst? Warum ...
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