1. Meine Sexgötting Petra


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhusch63

    ... Toilette lief, hörte ich schon das Gröhlen und Pfeifen dieser jungen Männer. Petra war logischerweise bewusst, dass es ihr galt, aber sie blickte demonstrativ in die entgegengesetzte Richtung. Ich war nur kurz weg aber als ich wieder zurück kam, hatte sie einen leicht genervten Gesichtsausdruck. Sie hatte mich gesehen und kam mir bereits entgegen. Trotz ihres Gesichtsausdrucks, der unfreundlich wirkte, hatte ihr Gang etwas Katzenhaftes und sie schwang augenscheinlich stärker mit den Hüften, als es erforderlich war. Natürlich war ihr bewusst, dass die Jungs ihr auf den Arsch blickten, aber sie tat so, als wäre es ihr völlig gleichgültig was dort geschah.
    
    Mir fiel auch sofort auf, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, was aber nicht an der Witterung liegen konnte.
    
    Sofort nachdem sie mich erreicht hatte, nahm sie mich in den Arm und küsste mich überaus energisch. Danach erklärte sie mir, wie abstoßend sie das Verhalten dieser fünf Jungs gehalten hatte. Ich musste in mich hinein grinsen, da ihr Körper genau das Gegenteil aussagte.
    
    Wir tranken dann unseren Kaffee und begaben uns anschließend zu unserem Auto. Während wir dorthin gingen, konnte ich beobachten, wie Petra aus den Augenwinkeln nach diesen „unverschämten" Jungs Ausschau hielt. Sie wirkte zunehmend enttäuscht, als sie feststellen musste, dass keiner mehr dort nach ihr schaute. Während sie anfänglich mit überaus erotischem Gang in Richtung ihres Autos ging, war für mich ganz deutlich festzustellen, ...
    ... dass dies nachließ, als sie das Fehlen dieser Jungs bemerkte. Während des Kaffeetrinkens hatte sie fortwährend von den Unverschämtheiten dieser Kerle erzählt, was mir verdeutlichte, dass sie dies sehr genau beobachtet hatte.
    
    Während der weiteren Fahrt hatte sie noch ständig von diesen Jungs erzählt und hatte mir auch erklärt, wie unmöglich diese Menschen angezogen waren, was sie für unmögliche Haarschnitte hatten und über die Gestiken und Mimiken referiert. Aus dieser ganzen Erzählung heraus war mir sehr deutlich geworden, dass sie dies alles ganz genau beobachtet hatte.
    
    Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Wir standen im Foyer des schön gelegenen und recht luxuriös wirkenden Hotels. Die freundliche Dame am Empfang erklärte uns, dass aktuell kaum Gäste eingebucht waren und wir daher eine kleine Suite zum gleichen Preis erhalten würden.
    
    Höchst erfreut nahmen wir den Chip zum Öffnen der Tür entgegen und fuhren mit dem Lift in die vierte Etage des Hotels.
    
    Als wir die Suite betraten, staunten wir mit offenen Mündern über die wirklich luxuriösen Zimmer und deren Einrichtung. Auf dem Sideboard im Eingangsbereich war ein Obstkorb als Willkommensgruß und auf dem großen Doppelbett lagen zwei Bademäntel, auf welchen der Name des Hotels gestickt war.
    
    Aus der Information, die auf dem Tisch auslag, konnte ich sehen, dass es im Hotel ein Hallenbad, eine Sauna, ein Fitnessraum und eine Bar gab, die dem Bild entsprechend alles bot, was man für einen gemütlichen Abendausklang ...
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