Im Hotel (Danke Cori...)
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Comtedenorge
... deine verführerischen Lippen, lass meine Zunge über dein Kinn, deinen Hals bis zu der einen Knospe deiner Brust wandern, umspiele sie, sauge dran, knabbere leicht an ihr. „Nun darfst du gehen, aber ohne das hätte ich dich nicht gehen lassen können.“ Ich sehe dich gehen, dein Rücken, dein Po, diese Waden. Ein Genuss zuzusehen. Du betrittst das Bad, schaltest das Licht ein und lässt aber die Tür offen. Ich sehe wie du dich umschaust. Drehst dich zu mir um, lächelst und dann winkst du mich mit dem Zeigefinger zu dir heran. Bevor ich bei dir bin, bist du schon unter der ebenerdigen Dusche, schaltest die Urwaldregenfunktion ein, lässt das Wasser wie Regen auf dich prasseln, deinen Körper umspielen und verteilst das Wasser auf deinem nackten Körper. Auf dem Weg zu dir habe ich mich schon ausgezogen, überall liegen Sachen, kann es kaum erwarten dich mit dem Duschgel einzuseifen, deinen Körper dabei zu erkunden und dir Lust zu bereiten.
Nackt wie du nun mal bist, ziehst du mich nah an dich ran, nackt wie ich bin lass ich das geschehen, das erste Mal berühren sich unsere ganzen Körper ohne ein Textil zwischen uns. Das regnende mild warme Wasser umspielt dein Gesicht, läuft über deine Schulter, deinen Hals zwischen diese beiden Brüste. Weiter über den Bauchnabel bis es irgendwo an deiner Scham vorbei über die Beine auf den Boden rinnt. Wortlos reichst du mir das Duschgel. Ein leichtes Klacken als ich den Verschluss öffne ist alles was man neben unserem Atem holen hört. Dann das ...
... Duschgel auf meine Hand, es verreiben und die Hände an deinen Leib, diesen herrlichen zarten begehrenswerten Körper. Ganz sanft verteile ich das Gel auf deinen Schultern, du siehst mir dabei tief in die Augen. Ich lasse meine Hände über deinen Rücken runter zu deinem Po wandern, verteile den Duschschaum auf diesen herrlichen Rundungen, fasse fest zu, streichele und verwöhne was ich berühren darf. Dann drehst du dich um, meine Hände umfassen deine Brüste, seifen sie ein und ich merke wie sich deine Nippel immer mehr aufrichten, hart werden und mir zeigen das es dir gefällt. Als du dann ganz eingeseift bist, zieh ich dich an mich, deinen Po berühre ich mit meinem hart gewordenen Penis. Du reibst dich an mir, dein eingeseifter Körper ist noch samtweicher als deine Haut es schon so ist. Ich umfasse dich von hinten, greife deine Brüste und zwirble an deinen Nippeln, küsse deinen Hals, deine Schulter und flüstere dir ins Ohr, „Ich will dich, träume von nichts anderem“. Mein Herz pocht, mein männliches Teil ebenso, pure Lust ist nichts dagegen dich im Arm zu haben. Du drehst dich um, schaust in meine Augen und erahnst was ich mir so ersehne….
Sacht berühre ich mit meinen Fingerspitzen deinen erigierten Penis. Deine Augen leuchten. Du nickst kaum merklich. Dann lass uns spielen, denke ich. Meine Fingerspitzen streichen ganz sanft über die Eichel. Die Haut ist hier so weich, ich berühre dich dort sehr gern. Meine Finger wandern auf deinem steifen Schwanz, der sich mir entgegen reckt zu ...