Im Hotel (Danke Cori...)
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Comtedenorge
... heftiges Stöhnen, ein lautes Keuchen, du kommst und ich bin noch immer mit der Zunge in dir. Ich kann meine Erregung kaum noch bändigen, ich will in dich, will mich in dir verströmen, will deine Zunge spüren, dieses saugen, das Spiel der Lippen, das in dich eindringen spüren, kann es kaum erwarten.
Ich atme schwer, spüre die Explosion in mir noch nach. Kann gar nicht denken. Falle immer noch. Muss noch einen Moment ausharren und genießen. Das war wunderbar. Davon will ich mehr. Und? Hab ich mir meine Belohnung jetzt verdient, fragst du. Ja, hauche ich zärtlich.
Du kniest immer noch zwischen meinen Beinen, küsst meine Klitoris noch einmal. Dann richte ich mich auf, nehme deinen Penis in die Hand und drücke sanft. Er ist so fest und hart. Das genieße ich. Möchtest Du stehen, sitzen oder liegen? Hier auf dem Bett oder ein anderer Platz? Du wirst jetzt von mir verwöhnt und darfst entscheiden.
Ich möchte dort im bequemen Sessel sitzen und du kniest vor mir....
Ich stehe auf, nehme dich bei der Hand und führe dich an deinen Wunschplatz. Vor Dir stehend, über dich gebeugt, küsse ich dich. Meine Zunge sucht deine. Leidenschaftlich und lustvoll antwortet sie. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten, doch ich nehme sie sacht wieder weg und lege deine Arme auf den Sessellehnen ab. Gierig schaust du mich an. Du glühst vor Verlangen. Langsam küsse ich deinen Hals und wandere, dich mit Küssen bedeckend langsam an Dir herunter bis ich vor dir knie. Meine beiden Hände umfassen ...
... dein steifes Glied. Mit dem Daumen reibe ich kreisend an der Stelle. Wo die Vorhaut verwachsen ist und lege die Eichel durch leichtes Ziehen gänzlich frei. Magst du es sacht oder fester?
Je nach Stimmung aber hier? Aufsteigend mag ich es, sachte beginnen und dann deine Gier spüren....
Ich intensiviere das Kreisen und schiebe meine Hand, die deinen Penis umfäßt langsam nach unten und langsam wieder nach oben. Du siehst mich an. Ich sehe an deinen Augen, dass dies gut ist und dich anmacht. Ich drücke fester und bewege meine Hand schneller und schneller. Ich höre dich stöhnen und spüre, dass ich schon wieder ganz feucht werde. Dann stoppe ich meine Hand und berühre deine Eichel sanft mit meinen Lippen. Meinen Mund öffnend nehme ich die Spitze deines Luststabes in mir auf und schiebe ihn bis zum Rand der Eichel an meinen Lippen entlang und wieder zurück. Dann küsse ich mich am ganzen Schwanz entlang, einmal runter und wieder rauf. Magst du das, frage ich. Willst du meine Zunge spüren? Ich keusche ein leises "bitte nicht aufhören" und dann sag ich dir frei heraus "Nimm ihn so tief es geht"
Geduld, mein Lieber, du bekommst, was du willst. Aber ich möchte dich noch mehr erregen. Ich möchte mich noch mehr an Dir erregen. Das sage ich und bin von mir überrascht. Dieses Abenteuer weckt unbekannte Seiten in mir. Alles ist so irreal, fühlt sich aber leicht und großartig an.
Meine Zunge findet deine Eichel. Ich lasse sie erst sacht und dann fester um die Spitze kreisen. Mit der ...