Im Hotel (Danke Cori...)
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Comtedenorge
... den Mund und koste dich wieder, nicht direkt von der Quelle wie gerade noch vorhin, diesmal indem ich einfach den Finger abschlecke und dich dann an mich ziehe und wir uns leidenschaftlich küssen. Die sich schließenden Aufzugstüren stoßen wieder und wieder gegen uns, wir spüren sie nicht, denn dieser Kuss mit dem Geschmack deiner gierigen Lust lässt uns in eine andere Welt entfliehen. Nur zögerlich lösen wir uns voneinander und gehen Hand in Hand in Richtung Restaurant. An der Rezeption sehen wir den Mitarbeiter der mit einem breiten Grinsen im Gesicht uns noch einen angenehmen Aufenthalt wünscht und sich danach wieder dem Monitor zuwendet auf dem wir wohl eben noch in eindeutiger Situation zu sehen waren. So eine Show wird ihm wohl auch nicht jeden Tag geboten.
Im Restaurant angekommen werden wir an einen Zweiertisch geleitet, direkt am Fenster mit dem Blick auf einen kleinen Park. Dir gegenüber zu sitzen und in deine Augen zu schauen, zu wissen das du unter diesem Kleid nichts anhast macht mich fast wahnsinnig. Der Kellner kommt und reicht dir die Karte, danach mir, lässt uns in aller Ruhe einen Blick hinein werfen. Du liest was angeboten wird und fragst mich was ich den nehme. Dich, ist meine kurze und knappe Antwort, am liebsten gleich hier auf dem Tisch. Du lächelst und meinst, dass das dann doch ein wenig zu öffentlich wäre, so direkt nach dem Aufzug. Du bist entspannt und genießt das vertraute, die Zweisamkeit. Und auch spürst du schon wieder die Sehnsucht zurück ...
... aufs Zimmer zu kommen.
Wir bekommen ein wunderbares Essen. Wir plaudern über Gott und die Welt. Immer wieder sehen wir in die Augen des anderen und erkennen die Lust, die Leidenschaft beim Gegenüber. Wir kokettieren anzüglich. Mal lecke ich genussvoll über meine Lippen, mal atmest du tief ein und schließt die Augen, mal beuge ich mich zu dir vor und lege dazu die Ellenbogen auf den Tisch, so dass meine Brüste leicht von außen zusammen gedrückt werden und du in mein Dekolleté sehen kannst, mal leckst du provozierend einen Löffel ab. Wir denken beide dasselbe und nur an das eine. Dennoch gelingt es uns erstaunlicherweise, auch etwas zu essen. Wir genießen die knisternde Erotik, lachen und sind absolut entspannt. Das ist so genial. Wie ich das, wie ich dich, genieße!
„Noch Lust auf einen Cocktail?“ frag ich. „Gibt‘s sicher auch ohne Alkohol“ schieb ich nach, als du kurz zögerst. Du willst nach oben. Willst endlich meinen Körper, mich, ganz nehmen und besitzen. Wir haben noch die ganze Nacht, sag ich und ziehe dich schon an meiner Hand in Richtung Bar.
In der Ecke ist ein kleiner Zweiertisch frei. Ich rücke dir den Stuhl zurecht und setze mich dir gegenüber, so kann ich dir weiter in deine Augen schauen und mich an dir berauschen. Die Kellnerin kommt und nimmt die Bestellung auf, ein wenig beleidigt geht sie weg, denn ich hatte keine Augen für sie, sondern nur für dich. Meine Blicke verschlingen dein Gesicht, die Linie deines Halses und tauchen tief in deinen Ausschnitt ...