Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 09
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... Ankündigung stieß auf freudiges Interesse. Natalya fragte mich, ob es irgendwelche Vorbereitungen zu treffen gäbe. Dazu konnte ich allerdings nichts Genaues sagen: „Eigentlich nicht, ich denke, dass Alisha frei improvisieren wird. Alles Weitere wird sich im Spiel ergeben." Dann erläuterte ich kurz Alishas erste Gedanken zum Spielverlauf. Als ich Gerd erwähnte, ging ein Raunen durch die Runde. Er hörte mir zu und rieb sich das Kinn dabei. Sein Blick war schwer zu lesen -- eine Mischung aus Skepsis, Neugier und Geilheit. Dann nickte er mit dem Kopf. Natalya schaute ihn an und lachte: „Du wirst dein blaues Wunder erleben, Killer, glaub mir!"
Nach ein paar Minuten kam Alisha ebenfalls zu uns ins Wohnzimmer und wurde begeistert von allen begrüßt. Sophia lotste sie sofort zum Frühstückstisch, wo Alisha sich gierig über Kaffee, Eier und Marmeladenbrote hermachte. Es war nicht schwer sich auszurechnen, dass sie nach den gestrigen Exzessen ganz schön ausgehungert sein musste.
Sie hatte sich für den Anlass einigermaßen herausgeputzt. Ihre Haare hatte sie zu einem strammen Zopf geflochten, um den Hals trug sie ihr Nietenhalsband. Das Makeup war düster, mit starkem schwarzen Lidstrich, Smokey Eye und knallroten Lippen. Sie hatte sich für ihren Minirock aus Kunstleder entschieden, der von einem metallenen und mit Nieten besetzten Gürtel gehalten wurde. Darunter trug sie ihren Netz-Catsuit, von dem ich wusste, dass er untenrum ouvert war. Ihre Brüste wurden von einem Lack-BH ...
... gehalten, der wirkte, als ob er jeden Moment platzen müsste. Passend zur Farbe all ihrer Kleider, hatte sie sich die Fingernägel schwarz lackiert. Zur Krönung hatte Alisha ihre eleganten schwarzen Glattleder-Stiefeletten mit dem 12cm Absatz angezogen. Sie verliehen ihrem ohnehin schon beeindruckenden Outfit einen wirklich sehr dominanten Touch.
Während sie ihren Hunger stillte und mit Sophia herumalberte, schwelgten die anderen in Anekdoten und Erinnerungen an den gestrigen Abend. Alain hatte meine Filmkamera an den riesigen Fernseher der beiden angeschlossen und versorgte uns auf diese Weise mit eindrücklichen Bildern. Die Flasche Sekt hatte sich auf magische Weise wieder aufgefüllt und entsprechend gelöst war die Runde, in Erwartung dessen, was kommen möge.
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Es war gegen 14 Uhr als Alisha aufstand und sich vor die versammelten Runde stellte. Sie folgte kurz einen Moment lang den Videobildern, ein verzücktes Lächeln im Gesicht, dann sprach sie zu uns:
„Ich habe es schon mehrfach gesagt seit ich hier bin, aber ich möchte es an dieser Stelle noch einmal betonen. Die letzten zwei Tage mit euch gehören wirklich zum Schönsten und Wichtigsten, was ich in meinem Leben bislang erleben durfte. Ich habe ziemlich viel emotionales Gepäck dabei, wo immer ich hingehe und das macht es nicht immer einfach. Aber ich kann doch sagen, dass ich mich noch nirgendwo so wohl gefühlt habe, wie bei euch. Dafür möchte ich euch danken!"
Liebe und Glückseligkeit strahlte ihr aus allen ...