Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... jetzt, was...?"

"Gut, wenn du es so genau hören möchtest. Liebe Alin Gembremskaja, weil du so ein nettes Mädel bist, möchte ich dir diesen Laptop schenken. Ging das?"

Jetzt entgleisten ihr sämtliche Gesichtszüge. Sie sprang auf, kreischte und fiel Phillip um den Hals. "Danke, danke danke!" Ich freue mich so doll. Phillip du bist eine Wucht! Oh Entschuldigung, Herr Franke."

"Phillip ist schon okay!"

Als die beiden Frauen am Abend nach Hause gingen umarmte Alin Phillip noch einmal und küsste ihn auf die Wange. "Nochmals vielen, vielen Dank."

Man kommt sich näher!

Phillip war nach der Laptop-Attacke wie von Sinnen. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie man sich über so etwas so unwahrscheinlich freuen kann. Er nahm das Telefon und wählte die Nummer seiner Schwester. "Hallo Bruderherz, ist alles in Ordnung?"

"Madleen, es ist viel zu viel in Ordnung. Ich habe heut einen alten Laptop der Alin geschenkt, ich dachte sie dreht durch. Ich kann es gar nicht ausdrücken, wie sich das Mädel gefreut hat. Sie hat mir sogar einen Kuss gegeben."

"Phillip, ich glaube, bei den beiden ist es auch etwas mehr als nur die Hilfe, die sie dir anbieten wollen. Auch wenn sie bettelarm sind, haben sie so ein riesengroßes Herz. Mach das bitte nicht kaputt."

Nachdem sich die beiden verabschiedet hatten, lag Phillip noch lange wach. Immer wieder sah er die vorlaute aber total liebenswerte Alin vor sich. Die Bilder wechselten und Valerie tauchte vor seinen Augen auf. Dieses ...

... süßes kleine zottelige Zigeunermädchen. Diese Putze, die sich durch Hartnäckigkeit und Liebe sein Herz erober hat, die er in seiner unendlichen Trauer beschimpft und beleidigt hatte und die dennoch immer für ihn da war.

+++++

"Frau Gembremskaja, können sie Auto fahren?" "Nein, warum?"

"Haben Sie ein Fahrrad, das sie mir leihen könnten?" "Nein, das haben sie aus meiner Box geklaut."

"Hätten sie etwas dagegen, wenn ich mich einmal für einen halben Tag verpisse?"

"Nein, das kommt gar nicht in den Topf. Ich büße hier meinen gutbezahlten Job ein, wenn sie sich irgendwo volllaufen lassen oder vielleicht noch etwas Schlimmeres passiert."

"Meine heißgeliebte Valerie, bitte lass mich mal raus hier. Ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich keinen Blödsinn mache. Ich gebe es dir auch schriftlich, das ich dir unter Gewalt gedroht habe, etwas anzutun aber bitte lass mich mal nur für einen Vormittag hier raus."

"Erzählen sie mir bitte was sie vorhaben."

"Nein, das kann ich nicht. Bitte, bitte liebe Frau Gembremskaja. Wenn ich etwas Schlimmes tun sollte, verspreche ich ihnen, sie zu heiraten!"

Sie lächelte ihn an: "Los Phillip hau ab, aber mit der Heirat nehme ich dich beim Wort. Dann wirst du die wahre Hölle erleben. Also sauber bleiben."

Erst kurz nach 15.00 Uhr kam er zurück. Valerie hat Rotz und Wasser geschwitzt. Sie glaubte fest daran, dass sie ihn irgendwo von der Straße holen muss. Vor Freude fiel sie ihn um den Hals und gab ihm einen Kuss. "Ich wusste, ...